1. Totem 04


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    Anmerkung: Ich danke allen recht herzlich für die vielen Mails, die mich erreicht haben. Meinen besonderer Dank gilt den Kommentatoren mit ihren hilfreichen Vorschlägen zum Text. Ich bitte um Euer Verständnis, dass ich nicht jede Mail beantworten kann. Das hohe Voting zu meiner Geschichte hat mich überrascht. Darüber freue ich mich sehr. Es spornt mich an, Euch weiterhin ein möglichst hohes Lesevergnügen zu bereiten. Vielen Dank. Bussi und liebe Grüße, Laila.Abschnitt 4.2 des Kapitels ~ Der Clan ~- * - Wir treten auf den Eingang zu. Bernd betätigt die Klingel. Wir warten geduldig, bis sich die Tür nach einer Weile öffnet. »Hallo Bernd, Laila! Wie schön, dass ihr da seid. Ach, wie ich mich freue!« -- Blond, langer, geflochtener Zopf, dezent jugendlich gekleidete, diskret geschminkt, eine attraktive, schlanke Frau ende vierzig mit üppiger Oberweite. Eine Frau, die mir wegen ihres flotten, ungezwungenen Erscheinens auf Anhieb sympathisch ist. -- »Freue mich ebenso, Susanne, es ist so schön, wieder bei euch zu sein. Schau her, das ist sie, meine zauberhafte Laila.« »Oh, wie hübsch du bist und so elegant gekleidet, ich bin so gespannt darauf dich kennenzulernen, komm an mein Herz.« Sie umarmt mich, ist sichtlich von mir angetan, deutet dabei einen Kuss auf meine Wange an, nimmt meine Hände und betrachtet mich. »Eine attraktive junge Dame, und so groß gewachsen. -- Ich weiß, Bernd hat nicht nur darin einen ausgefallenen Geschmack -- was Frauen angeht.« Sie zwinkert mir vergnügt ...
     zu. »Passe bei ihm auf, mein Kind, er hat es faustdick hinter den Ohren.« »Bernd bekommt schon von mir, was er braucht, Susanne, keine Angst. Ich habe eine harte Hand, wenn es sein muss. Ich bin kein hilfloses, unerfahrenes Mädchen, was Männer angeht, die aus dem Rahmen fallen«, gebe ich ihr augenzwinkernd zu verstehen. Susanne lacht herzhaft auf. »Du gefällst mir. Janette und Yvonne haben begeistert von dir erzählt. Wir werden uns bestimmt gut unterhalten, uns bestens verstehen«, meint sie fröhlich, »da bin ich mir sicher.« Sie bittet uns ins Haus. »Mit euch sind wir vollzählig. Ich stelle dir gleich die Anderen vor, die du noch nicht kennst, Laila. Du wirst dich bei uns wohlfühlen.« Susanne nimmt meine Hand und führt mich durchs Haus. »Oh, ein schönes Haus und so geräumig, hätte ich jetzt nicht vermutet.« »Ja, in der Tat, es sieht von außen unscheinbar aus. Schau, das ist unser Entree. Das war früher die Diele und zugleich der Hauptwohnraum mit einer offenen Feuerstelle dort unter dem Kaminabzug. Direkt auf der gegenüberliegenden Seite ist die Küche mit dem Herd. Früher hat man in der Anordnung der Räume sehr praktisch denken müssen. Von da aus geht es zum ehemaligen Stall, zur Scheune und zum neuen Anbau. Das Anwesen wurde im achtzehnten Jahrhundert erbaut. Der letzte Besitzer hat es ziemlich herunterkommen lassen. Aber es ist jetzt komplett renoviert und dabei auf dem modernsten Stand der Technik«, betont Susanne stolz. Wir haben viel Mühe und Zeit investiert, um es nach ...
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