1. Totem 04


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    hielt ihr die Flasche mit dem Duschgel hin, drehte mich um und gab ihr leise zu verstehen, dass es o. k. sei. Sie hat nichts gesagt, nicht einen Ton, mich nur angeschaut. Sie begann mir den Rücken zu waschen und hat wohl darüber nachgedacht, wie sie sich verhalten solle. Ich weiß, sie hat es sich in dem Moment mir und sich selbst nicht leicht gemacht, sich aber nicht bei mir vergewissern wollen, es geradezu vermieden, hat weder nachgefragt, noch irgendetwas anderes gesagt. Der Grund war: Sie war in mich verknallt, wollte in ihren Fantasien immer schon Sex mit mir haben. Ich ließ ihre Fantasien in dem Augenblick nicht nur zu. Maike wusste in dem Moment: Ich wollte es mit ihr. Ich machte ihr und mir nichts vor. Wir waren beide verliebt und geil aufeinander, waren wie aufgedreht, nicht nur an jenem Abend. Wir konnten uns ja jeden Tag sehen, redeten viel miteinander, waren uns in diesen Gesprächen emotional sehr nahe. Ich merkte, dass ich diese Frau nicht nur mochte, ich spürte, dass ich sie lieben könnte, ihr daher auch körperlich nahe sein zu dürfen und wollte es dann auch mit ihr. -- Na ja, als ich die Dusche ausstellte und meine Beine auseinander nahm, kam sie schliesslich nahe an mich heran. Ich bekam eine Gänsehaut, als sie sich an meinen Rücken schmiegte. Ich fühlte ihr festen Brüste an mir, war aufgeregt, nervös und zugleich so begierig darauf, ihren Körper zu spüren, mich von ihr anfassen zu lassen. Sie küsste mich zärtlich in den Nacken, auf meine Schultern ..., dann ...
     an meinen Rücken hinab, während sie mit ihren Händen zärtlich meine Brüste berührte. Sie glitt mit ihren zarten Händen über meinen Bauch, an meine Scham. Ich fühle ihre liebevollen Berührungen heute noch an mir. Schliesslich glitten ihre Finger an meinen Hintern. Sie legte sie an meine Scheide, zupfte an meinen Schamlippen. Ich hab ihr meinen Hintern hingehalten, ihr zugeflüstert, dass sie es mir machen soll, egal, wie sie es mit mir möchte. Sie war so zärtlich. Ich hab einfach still gehalten, und ja, es war geil, Maikes Zunge an meinem Po, an meinem After ..., an meiner Scheide zu fühlen. Dann hab ich mich umgedreht, mich vor sie hingestellt. Wir haben uns geküsst. Sie liess schliesslich ihre Bedenken und alle Zurückhaltung fallen, als ich meine Beine auseinander gestellt habe. Sie hat meine Klit mit ihren Lippen , mit ihrer Zunge liebkost und mich dabei so lange gefingert, bis ich einen Orgasmus bekam. Alles spielte sich innerhalb weniger Minuten ab. Der Sex war wahnsinnig schön mit ihr, aber auch ein grosses Risiko. Ja, es war im Grunde ein Fehler, Yvonne. Es hätte zwischen uns nie passieren dürfen.« Yvonne schaut mich verwundert an, hakt aber nicht nach. »Danach ist sie fluchtartig aus meiner Duschkabine, hat ihre Sachen zusammengerafft und ist gegangen. Ich hab mich ihretwegen ..., wegen dieser Sache zwischen uns, ziemlich beschissen gefühlt. Ich wusste, dass sie sich schwere Vorwürfe machte. Hinterher haben wir uns ausgesprochen. Wir haben uns einander entschuldigt. Sie ...
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