1. Der lange Sommer nach dem Abitur


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: Sebastian

    diesem Moment nicht gleich die obligatorische Frage nach meiner Freundin anschloss. Es gab eine kurze Pause, unsere Blicke trafen sich hin und wieder, bevor Simone begann mich mit ein paar Fragen in ein lockeres Gespräch zu verwickeln. Wir redeten über das Leben, Beziehungen und Sex im Allgemeinen. Ich war besonders erstaunt über die Leichtigkeit ihrer Worte im Zusammenhang mit Sex und Erotik. Simone sprach so selbstverständlich über Sex, als wenn sie vom einen schönen Urlaub erzählen würde. Dieser natürliche und offene Umgang mit der Thematik war mir neu, obwohl meine Eltern mich früh aufgeklärt hatten, wurde bei uns über Sex nie so offen geredet. Simone verstand es mich mit ihren Worten zu verzaubern, es schien für sie kein Tabu zu geben. Ihre Worte waren locker und klar, doch weder abstoßend, noch kompromittierend. Ich lauschte die meiste Zeit nur gespannt ihren Worten und meine Augen glitten immer wieder über ihren wundervollen Körper. Es war einfach wahnsinnig, unbeschreiblich, erotisch, aufregend..... Die Zeit verflog ziemlich schnell und ich sah, dass Simone eine Gänsehaut bekam und sich ihre Brustwarzen noch weiter aufstellten. Simone war es nicht entgangen das mein Blick etwas länger auf ihren Brüsten verweilte. Sie grinste mich an und sagte: "Es wird langsam kalt, lass uns noch eine ...
     Runde schwimmen." Ohne meine Antwort abzuwarten sprang sie ins Wasser und schwamm noch ein paar Meter. Ich beobachte sie aus dem flachen Wasser und wartete bis sie zurück war. Wir zogen uns dann an und gingen zum Ferienhaus zurück. Auf der Terrasse tranken wir noch gemeinsam ein Glas Wein, bevor Simone ins Bett ging. Sie verabschiedete sich mit einem Küsschen auf die Wange und den Worten: "Es war ein schöner Abend mit Dir. Danke für die nette Gesellschaft und bleib anständig." Ein freches Grinsen und kurzer Blick auf meinen Schritt konnte sie sich dabei nicht verkneifen. Mit einem Lächeln auf den Lippen verschwand sie im Haus. Ich fühlte mich gut und saß noch eine Weile auf der Terrasse, bevor ich auch ins Bett ging. An Schlaf war bei mir in dieser Nacht überhaupt nicht zu denken, ich lag innerlich total aufgewühlt da und musste ständig an Simone denken. Die Bilder ihres Traumkörpers erschienen mir vor meinem geistigen Auge. Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen, sodass mich meine Mutter am nächsten Tag weckte. Nachdem ich unter der Dusche war, begab ich mich nach unten. Die Vier waren gerade dabei die Kühltasche für den Strand zu packen Simone schenkte mir zum Abschied einen kurzen Blick und ein zartes Lächeln, bevor sie das Ferienhaus verließen. Ich packte meine Sachen und fuhr nach Hause. 
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