1. Der lange Sommer nach dem Abitur


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: Sebastian

    mein Fahrrad ab, läutete an der Eingangstür und wartete. Keine Reaktion, ich klingelte noch ein paar Mal, doch es schien niemand da zu sein, obwohl ihr Auto in der Einfahrt stand. Ich war ein wenig verärgert, dass die Mädels mich entgegen ihrer Art versetzt hatten. Noch mehr wurmte mich, das ich bei der Hitze mit dem Fahrrad gefahren war und nicht mit meinem Golf. Die Fenster vom Haus waren alle geschlossen und aus dem Inneren war nichts zu hören, als mir die Idee kam einfach um das Haus herum zu gehen. Vielleicht sonnten die beiden sich ja auf der Terrasse und hörten die Türklingel nicht. Immer noch ein wenig verärgert schlenderte ich langsam den Weg aus Natursteinen entlang zur anderen Seite des Hauses. Beim Blick auf die Terrasse verschlug es mir plötzlich den Atem. Ich sah in einigen Metern Entfernung eine sehr attraktive Frau, mit dunklen Haar und unendlichen langen Beinen. Diese Frau hatte eine Traumfigur, sie war 1,70m groß, eher schlank aber mit deutlich ausgeprägten Rundungen an den richtigen Stellen, einem glatten Bauch und einer schmalen Taille. Und vor allem waren ihren wundervollen Brüste (75C) nicht zu übersehen. Der Anblick dieser Traumfrau, ließ mich auf der Stelle erstarren. Sie hatte die Augen geschlossen und lag regungslos da. Ich hatte genügend Zeit ihren wundervollen Körper in aller Ruhe zu betrachten. Der Liegestuhl war so platziert, dass sie mit den Füßen zu mir lag und einen besonders reizvollen Anblick bot. Ich konnte gar nicht anders, als ihr ...
     zwischen die leicht geöffneten Beine zu schauen. Sie war nur mit einem knappen Bikini-Slip bekleidet, ihre Haut war gleichmäßig gebräunt. Wieder ein wenig bei Sinnen schluckte ich und konnte es kaum fassen, wie überwältigt ich von Simones Anblick war. Meine Hose spannte im Schritt und ich war verunsichert. Ich fragte mich selbst: "Was ist nur los mit Dir, du sieht doch nicht zu ersten Mal eine Frau nur im Bikinihöschen ... und sie könnte deine Mutter sein?" Simone hatte ich schon oft vollkommen nackt am FKK-Strand gesehen, während gemeinsamer Urlaube unserer Familien an der Ostsee. Doch diesmal war es anders, ich konnte den Blick einfach nicht von Ihr wenden, so sehr ich es auch versuchte, es gelang mir nicht. Ich weiß nicht mehr wie lange ich sie anstarrte, bevor ich allen Mut zusammen nahm und ein Stück auf Simone zuging. Mit einem Räuspern wollte ich auf mich aufmerksam zu machen. Simone zeigte keine Reaktion und ich holte noch einmal tief Luft, bevor ich mit übertrieben tiefer Stimme sagte: "Hallo Frau Müller." Sie zuckte ein wenig zusammen und öffnete kurz die Augen, um sie sofort wieder zu schließen. Es dauerte einen Moment bis sie ganz wach war. Simone blinzelte gegen das Sonnenlicht und sagte mit sanfter Stimme: "Hallo Sebastian, ich muss wohl kurz eingenickt sein, das ich Dich gar nicht kommen gehört habe. Sie setzte sich auf dem Liegestuhl auf und schütze ihre Augen mit der Hand vor der einfallenden Sonne. Ich stand neben ihr und konnte nicht anders als abwechselnd in ihre ...
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