Der lange Sommer nach dem Abitur
Datum: 05.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Sebastian
Augen und dann gleich wieder auf ihren Körper zu schauen. Sie sah makellos schön aus, der straffe Bauch, die großen festen Brüste. Man sah ihr einfach nicht an, dass sie schon dreifache Mutter war. Sie riss mich aus meinen Gedanken: "Du wolltest wohl zu Lena und Sandy?" "Ich..., ja ... eigentlich waren wir zum lernen verabredet.", sagte ich immer noch unter den Eindrücken ihrer weiblichen Reize stehend. Simone grinste frech: "Ich glaub die beiden sind noch nicht vom Einkaufsbummel zurück, bei uns Frauen dauert shoppen meist länger als geplant, schließlich wollen wir für euch Männer hübsch sein." Ich fragte: "Wieso, ihr Auto steht doch da?" "Ihr Tank war leer und da kam ihnen mein freier Tag gerade Recht, das sie mein Cabrio nehmen konnten. Es dürfte nicht mehr lang dauern, bis die beiden zurück sind." Simone stand auf und ich hatte noch einmal die Gelegenheit sie aus der Nähe zu betrachten. Sie schaute mich kurz mit einem zweideutigen grinsen an und sagte keck: "Setz dich, bevor du ganz zur Salzsäule erstarrst. Ich mach uns einen Kaffee." Ich setzte mich an den Tisch und hing eine Weile meinen Gedanken nach. Der Anblick von Simone hatte mich ziemlich durcheinander gebracht. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Einerseits faszinierte mich Simone ihre Attraktivität und anderseits war es mir unangenehm eine Frau zu begehren, die verheiratet ist und meine Mutter sein könnte. Es dauerte fast eine viertel Stunde bis Simone mit leichtem Gebäck und Kaffee wiederkam. Sie hatte sich ...
in der Zwischenzeit ein leichtes Sommerkleid übergestreift. Simone setzte sich neben mich und ich hatte Gelegenheit sie schüchtern von der Seite zu betrachten. Sie war wunderschön. Ihr dunkles schulterlanges Haar, hatte sie zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Die sinnlichen weichen Lippen und die großen festen Brüste fesselten erneut meinen Blick. Ich hatte Mühe mich auf den Smalltalk zu konzentrieren, so sehr begeisterte mich ihr Anblick. Simone war das natürlich auch nicht entgangen und sie neckte mich: "Du bist ja heute gar nicht bei der Sache, von welcher Frau träumst du denn mit offenen Augen?" Ich glaubte vor Scham knallrot anzulaufen und grübelte kurz nach einer sinnvollen Antwort, als ich plötzlich die Stimmen von Lena und Sandy hörte und die nicht sehr geistreiche Antwort: "Die noch ausstehenden Prüfungen schaffen mich.", vom mir kam. Die beiden Mädels setzen sich zu uns und erzählten voller Stolz von ihrer Shoppingtour. Wenig später machten wir uns dann oben, in einem Zimmer der Mädels an die Vorbereitungen für die Kunstprüfung. Lena und Sandy waren, wieder voll bei der Sache, doch mich interessierte die noch ausstehende Prüfung an diesem Nachmittag überhaupt nicht, zu stark wirkten die Eindrücke von der Terrasse nach. Ich konnte den ganzen restlichen Tag an nichts anderes mehr denken, als an diese fantastische Frau. Kaum war ich wieder zu Hause, zog ich mich auf mein Zimmer zurück, um mich endlich ungestört meiner Träumerei hinzugeben. In meinem Kopf liefen ganze ...