1. Der lange Sommer nach dem Abitur


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: Sebastian

    sehr attraktive Frau, schade das du schon verheiratet bist." Simone musste grinsen und ich begriff erst jetzt, dass ich ein wenig Vorlaut war und nun war es mir peinlich. Simone beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange: "Du bist ja richtig charmant." Simone drückte dabei ihre Brust leicht gegen meinen Oberkörper und mir wurde ganz heiß. Ich spürte wie mein Schwanz sich allein schon durch diese harmlose Berührung wieder mit Blut füllte. Simone trank noch einen Schluck Wein, bevor sie plötzlich aufsprang und mit einem charmanten Lächeln und in tiefster Überzeugung zu mir sagte: "Lass uns runter zum Meer gehen! Ich habe jetzt Lust eine Runde zu schwimmen." Ich schaute ein wenig ungläubig und sagte: "Ich hab doch gar keine Badehose an." Simone grinste: "Du brauchst keine Badehose, wir sind allein dort unten und die Fische werden Dir schon nichts abbeißen." Simone schaute mich mit einem herzerweichenden Blick an und sagte: "Komm schon Sebastian, sei kein Frosch." Sie nahm meine Hand und zog mich vom Stuhl hoch. Simone lächelte zufrieden, dass ich ihrem Charme nicht widerstehen konnte. Sie hakte sich bei mir ein und sagte keck: "Nicht das du verloren geht's unterwegs." Wir gingen ohne ein weiteres Wort bis an den Strand. Hin und wieder trafen sich unsere Blicke, als ich zu ihr rüber schaute. Kaum waren wir am Strand, ließ Simone ihre Strickjacke von den Schultern gleiten. Sie drehte sich zu mir um sagte mit einem Lächeln: "Ist das nicht herrlich der ...
     sternenklare Himmel, das Rauschen des Meeres, der warme Strand und alles für uns allein, ohne Massen von Menschen, wie am Tage." Simone griff an den Saum ihres Kleides und zog es sich über den Kopf aus. Mir stockte der Atem, bei dem Anblick von Simones Profil. Ich konnte es kaum fassen, dass sie immer noch ohne Höschen unterwegs war. Simone stand nur wenige Meter von mir entfernt. Ich zog mir mein T-Shirt aus und spürte dass sich in meiner Hose etwas regte, was ohne diese kaum zu verbergen war. Simone drehte sich zu mir, kam ein Stück näher und fragte frech: "Soll ich Dir helfen?" Ich schluckte, war das Ihr ernst: "Nein Nein ich schaff das schon allein." Ich stand mit halb geöffnetem Mund, nur knapp einen Meter vor dieser Klassefrau und starrte auf ihren Körper. Simone schaute mit einem frechen Grinsen kurz auf meinen Schritt: "Ok, dann warte ich im Wasser auf Dich." Die Beule in meiner Hose konnte ihr nicht entgangen sein, doch sie lächelte mich verständnisvoll an und tat so als sei nichts dabei. Sie drehte sich um und ging zum Wasser. Meine Hände zitterten vor Nervosität und ich hatte wirklich ein wenig Mühe die Knöpfe meiner Jeans zu öffnen. Simone war schon einige Meter im Meer, als sie sich zu mir drehte und rief: "Sebastian komm schon ins Wasser, es ist herrlich." Ich war froh, dass Simone schon bis zum Bauch im Wasser stand. Nachdem ich endlich meine Hose abgestreift hatte, konnte ich unbeobachtet hinterher laufen. Kaum war ich bis zur Hüfte im Wasser, fühlte ich mich wieder ...