1. Der lange Sommer nach dem Abitur


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: Sebastian

    etwas sicherer. Mein Glied schrumpfte langsam auf Normalmaß und ich traute mich in die Nähe von Simone. Sie konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als ich bei ihr ankam. Ich spritze mit den Händen Wasser in ihr Gesicht und auf ihren noch trockenen Oberkörper. Sie zuckte kurz zusammen, "Im Wasser wirst du wohl wieder mutiger, na warte." Simone erwiderte das Feuer und wir spritzten uns gegenseitig mit Wasser voll. Wir alberten ausgelassen, wie kleine Kinder herum, tauchten uns gegenseitig unter. Unsere Körper berührten sich ab und zu, erst nur kurz und flüchtig dann auch mal ein wenig länger, während wir im Wasser spielerisch kämpften. Es war alles so natürlich und leicht, völlig unbefangen. Ich fühlte mich einfach nur wohl und entspannt. Bis wir nach einer Weile erschöpft halb auf und halb neben einander im seichten Wasser zum liegen kamen. Wir schauten uns in die Augen, meine rechte Hand lag an ihrer Brust. Ich spürte für einen Moment Simones aufgestellte Brustwarze wie sie sich in meinen Oberkörper bohrte. Ich war einfach nur überwältigt, unfähig zu einer Reaktion oder einem klaren Gedanken. Meine eben noch grenzenlose Unbekümmertheit und Leichtigkeit wurde durch die schnell aufkommende Anspannung verdrängt. Mein Gehirn hämmerte: "War es Zufall oder Absicht das wir so im Wasser lagen?" Ich fand keine Antwort darauf und selbst Simones zartes Lächeln gab mir in diesem Augenblick kein eindeutiges Zeichen, was ich hätte verstehen können. Die Angst genau, das ...
     Falsche zu tun, ließ mich zur Salzsäule erstarren. Simone drehte sich zur Seite und wir lagen einige Minuten nur schweigend nebeneinander im Wasser. Ich starrte in den Sternenhimmel und traute mich nicht zu ihr zu schauen. Es kam mir wie Stunden vor, bis Simones Stimme die Monotonie der herannahenden Wellen unterbrach. "Woran denkst Du?" Ich schaute zu ihr rüber und sah, dass Simone sich zu mir gedreht hatte und jetzt auf der Seite lag. "Eh .... an nichts, ich schaue nur nach den Sternen", versuchte ich meine wahren Gedanken zu verschleiern. Ich konnte ja schließlich nicht fragen, ob ihre Berührungen Absicht waren. "Soso du grübelst wohl über die Namen der Sternbilder nach, das ist wohl ganz schön anstrengend.", bemerkte sie mit einem vergnügten Lachen. Simone hatte mich anscheinend schon eine Weile beobachtet und hakte noch einmal nach: "Ist es das Erlebnis im Ferienhaus?" "Ja ..., nein...", ich machte eine Pause, mein Hirn ratterte: Was sag ich nur und mir viel dann auf die Schnelle nichts Besseres ein: "Ich hätte nicht gedacht .... ... hat man in eurem Alter noch oft Sex." Simone grinste bei meinem Stottern: "Was dachtest du, dass alle die älter als Fünfunddreißig sind kaum noch Sex haben und wenn dann nur zu Haus im Ehebett. Ich kann Dich beruhigen, es ist zwar nicht mehr so häufig, wie bei euch Neunzehn- oder Zwanzigjährigen, doch ... es macht immer noch viel Spaß und besonders außerhalb des Schlafzimmers." Ich war froh, dass sie mir ein eigenes Sexleben zutraute und sich in ...