1. Rosalie - Kapitel III - Der Sklavenvertrag


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    oder zum Weitermachen.Manchmal kam es vor, dass er mit meiner Arbeit nicht zufrieden war oder es vorgab nicht zu sein. Dann rief er mich in sein Büro, legte mich über den Schreibtisch, schob den Rock nach oben und schlug entweder mit der Hand oder mit der Peitsche, die er ebenfalls im Tresor verschlossen hatte, auf den Hintern, so das er leicht rot wurde. Mehr durfte auch nicht. Schließlich durfte daheim niemand etwas davon mitbekommen. Meist suchte er sich für diese Aktionen aber die Zeiten aus, in denen mein Mann nicht da war. Danach fickte er mich oft hart durch.Er liebte es, mich in den Arsch zu ficken. Ja, er genoss es auch, mich in der Fotze zu nehmen, aber er bedauerte es sehr, dass er dort immer einen Gummi verwenden musste.Er liebte es, mich zu fisten und mit seiner Hand alles zu erforschen. Aber er schob mir auch gern mal einen Dildo in das eine Loch, während er das andere fickte.Ich erlebte aber auch zärtliche Momente mit ihm. Momente, wie ich sie von einst kannte. Dann küssten wir uns, streichelten uns auch mal wieder mit den Fellen. Mal rieb er mir die Fotze mit einem Handschuh aus Kaninchen so sehr, dass ich ihn bespritzte. Dafür musste ich ihn dann ablecken. In ...
     diesen Momenten sah ich wieder in seinen Augen das, was ich damals gesehen hatte, als er bei mir zu Hause gegangen war. Einen Hauch von Liebe.Über meine Periode führte ich mittels Periodenkalender Buch. Aber das tat ich auch vorher schon. Hin und wieder wollte er diesen im Rahmen der Besprechung sehen. Diese nutzten wir nun auch dazu, um über bestimmte Dinge, innerhalb des Sklavenvertrages zu sprechen. Gesundheit, Periode usw.Während der Periode selbst, nahm er sich die Zeit, um mich auf Toilette zu waschen und den Blutfluss zu kontrollieren. So wusste er, wann sie wirklich vorbei war. Hin und wieder fingerte er mich dabei, weil er genau wusste, wie geil ich in dieser Zeit war. Dann trieben wir es meist oral oder anal. Aber ausfallen ließen wir den Sex nicht.Generell gehörte uns jeden Tag mindestens eine halbe Stunde für unsere Sexspielchen, auch wenn er mich die ganze Zeit mit „Fotze“ rief oder mich mal zwischendurch fingerte, auf Fotze, Titten oder Arsch schlug. Aber für den reinen Sex gehörte uns immer eine halbe Stunde.Ich hatte es nicht bereut, diesen Vertrag zu unterschreiben und ich konnte immer besser damit umgehen. So vergnügten wir uns auf diese Weise einige Monate bis …. 
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