1. Rosalie - Kapitel III - Der Sklavenvertrag


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    hat der Herr für Empfängnis- und Ansteckungsschutz zu sorgen.9. Besonderheitena) Beide haben sich über mögliche Nahrungsmittelallergien zu informieren.b) Der Herr begleitet die Fotze zu ihren regelmäßigen Frauenarztterminen, über die sie ihn rechtzeitig zu informieren hat.c) Die Fotze hat ihren Herrn über ihren Gesundheitszustand auf dem Laufenden zu halten. Er hat das Recht, einen ärztlichen Befund von ihr anzufordern.d) Beide sind über Vorlieben z. B. Getränke, Speisen usw. zu informieren. Dazu hat Fotze ein entsprechendes Arbeitsblatt anzulegen.e) Die Fotze hat sich auf Grund der geschäftlichen Zusammenarbeit in Form eines Arbeitsverhältnisses darüber zu informieren, wer im Umkreis des Herrn wer ist (Geschäftspartner mit Status, Familie usw.).Immer wieder las ich es mir durch, was ich da geschrieben hatte und hoffte sehr, dass er damit zufrieden sein würde. Ich speicherte alles auf einem Stick ab und druckte es zweimal aus. Danach packte ich alles in meine Arbeitsmappe für den nächsten Tag. Ich wollte diese Sachen einfach nicht in meinem Haus haben, zumal die Gefahr bestand, dass mein Mann es finden würde.Müde und erschöpft ging ich endlich ins Bett. Ein Bett zum Schlafen, ohne um Erlaubnis fragen zu müssen. Zudecken, Einkuscheln, Wärmen einfach so. Das ließ mich relativ schnell einschlafen.Am nächsten Tag auf Arbeit grüßte ich Herrn K. so wie auch schon vor unserer Geschäftsreise und setzte mich mit gespreizten Beinen auf seinen Schreibtisch, um das Diktat zu empfangen. ...
     Es verlief bis kurz vor Feierabend auch so wie immer. Über die letzten Tage sprachen wir nicht. Auch so sprachen wir recht wenig miteinander.Erst eine Stunde vor Feierabend bat mich Herr K. nochmals zu sich. Aber diesmal bat er mich ganz normal auf dem Sessel ihm gegenüber Platz zu nehmen.„Rosalie, ich weiß, dass wir noch nicht Montag, 19:00 Uhr haben. Aber ich bin neugierig und das Wochenende steht langsam vor der Tür. Hast Du Dir schon Gedanken gemacht über das, was ich Dir vorgeschlagen habe?“Ich nickte.„Und?“ wollte er weiter wissen.„Darf ich kurz etwas holen?“ wollte ich höflich von ihm wissen und ging nach einem stummen Nicken seinerseits kurz in meine Arbeitsmappe, die ich von daheim mitgebracht hatte.Als ich wieder rein kam, überreichte ich ihm einen Stick und den Vertragsentwurf meinerseits in zweifacher Ausfertigung. „Wenn Sie wollen, können Sie ihn gern durcharbeiten. Ich habe ihn soweit fertig gemacht aus meiner Sicht. Ich habe ihn ausgedruckt und auf diesen Stick gespeichert. Ich würde Sie bitten, diesen an sich zu nehmen.“„Du hast Dich also wirklich entschieden?“ wollte er nochmals wissen, wobei er anfing, leicht zu strahlen.„Ja, das habe ich scheinbar. Aber lest Euch bitte den Entwurf durch und dann entscheidet, ob Ihr damit auch leben könnt.“„Gut!“, sagte er. „Dann werden wir uns schon am Montag, um 08:00 Uhr hier zu Vertragsverhandlungen treffen, wenn Du willst. Deinen Stick und später auch den Vertrag werde ich gern in den Tresor einschließen.“Ich stimmte zu ...
«12...4567»