1. Rosalie - Kapitel III - Der Sklavenvertrag


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    um mich zu bedecken und ging, um zu öffnen. Umso erschrockener war ich, als Herr K. auf einmal vor mir stand. Nachdem er mich von oben bis unten angesehen hatte, musste er laut lachen. Aber nicht böse. Dann entschuldigte er sich für die nochmalige Störung und wollte wissen, ob ich eventuell aus Versehen das Diktiergerät eingepackt hatte. Ich bat ihn schnell herein, damit mich die Leute nicht so sahen, nur mit Handtuch bekleidet vor meinem Chef stehend. Die meisten kannten ihn ja vom Sehen her, schon allein durch Anton. Es fing an, in mir zu kribbeln. Es war eine andere Atmosphäre wie sonst zwischen uns. Noch nie hatte ich ihn so in meinem Heim empfangen und so kannte er mich auch nicht.Wir gingen ins Arbeitszimmer, wo ich meine Tasche hingestellt, aber noch nicht ausgeräumt hatte. Am Laptop stand die Flasche Wein, aus der nur ein wenig fehlte. Das bemerkte Herr K., ebenso das ich gerade aus der Badewanne gekommen war, um scheinbar an den Laptop zu gehen. Ich machte mir keine Gedanken weiter darüber und ging in die Knie, um meine Tasche zu durchsuchen. Dabei glitt mir das Handtuch über die Hüfte nach unten und ich war auf einmal nackt. Ich schaute mich kurz zu dem Handtuch und schaute zu ihm auf.Komisch! Eigentlich war es gerade wie in den letzten Tagen: Ich nackt zu seinen Füßen. Aber alles andere war anders. Es war anders, weil wir hier waren, bei mir zu Hause, weil das Handtuch einfach runtergerutscht war und nicht weil er mich dazu „zwang“ nackt zu sein. Und noch was ...
     war anders: Er hob das Handtuch auf, um mich wieder zu bedecken. Ich dankte ihm und endlich fand ich in meiner Tasche das Diktiergerät, was ich aus Versehen eingepackt hatte und was er meist brauchte, um sich Gedanken aufzusprechen oder Notizen für die Arbeit. Manchmal nutzte er es auch für das Diktat von Briefen, falls er mal nicht da war. Er nahm es dankend und verschwand wieder.Als ich ihm beim Abschied in die Augen sah, sah ich etwas völlig anderes in seinen Augen als in den letzten Tagen. Aber vielleicht war es auch nur Einbildung oder etwas, was ich sehen wollte, weil ich vielleicht gerade auf dem besten Wege war, mich in ihn zu verlieben. Aber nein! Stopp! Das wollte ich nicht und das durfte ich auch nicht! Ich war verheiratet mit Kindern! Er genauso! Dazu war er mein Chef und seine Sklavin, wie er immer so schön sagte. Es war doch nur Sex, was wir da hatten! Es doch alles nur Mittel zum dem Zwecke, dass wir vielleicht loslassen konnten und einfach weg waren von dem konservativen Sex, den wir mit unseren Ehepartnern hatten, soweit wir überhaupt welchen hatten. Wir lebten aus, was wir sonst nicht hatten! Nichts anderes! Mehr war doch da nicht! Da konnten doch keine Gefühle sein!NEIN! Stopp! Ich dachte zu viel nach und sah Gespenster! Also setzte ich mich an den Laptop, um in den letzten Stunden dieses Tages noch ein paar Recherchen über diese Verträge zu machen. Morgen und am Wochenende ging es schlecht, wenn die Kinder und mein Mann wieder da waren.Tatsächlich fand ich ...
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