Rosalie - Kapitel III - Der Sklavenvertrag
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: MuschiimPelz
Was sollte ich tun? Mir Gedanken darüber machen, ob ich weiter bei ihm arbeiten wollte und seine Sklavin bleiben wollte? Außerdem sollte ich mir bei Zusage Gedanken über einen was machen? Einen Sklavenvertrag?!Noch mehr Gedanken, die anfingen zu kreisen. Darum war ich froh, endlich daheim zu sein. Er ließ mich raus, küsste mich kurz, so dass es niemand sehen konnte und ging in unser Haus. Das Haus meiner Familie, meines Mannes und der Kinder. Es gab mir Sicherheit und schenkte mir gerade jetzt sehr viel Ruhe und Kraft.Ich ließ meine Sachen einfach fallen, was sonst nicht so meine Art war und ging ins Bad. Ich ließ langsam Wasser in die Badewanne einlaufen, während ich mir eine Flasche Rotwein und ein Glas dazu holte. Dann ließ ich einfach meine Kleidung fallen, die zwar so gut wie unbenutzt war, aber sich dennoch schmutzig anfüllte. Dann stieg ich in die Wanne und genoss für einen Moment nur das warme Wasser und den seidigen Duft nach Lavendel und Orangen.Ich fing an zu träumen von einem wunderschönen großen Lavendelfeld, mit ein paar Sonnenblumen zwischendurch, am Rand ein paar Sträucher Wildrosen. Alles so endlos voller verschiedener Gerüche, die ich so liebte. In mitten dieses Feld stand ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen und einem Sonnenschirm. Auf dem Tisch stand ein herrlicher Tee aus Zimt, Minze, Ingwer und eine Schüssel Erdbeeren. Ich liebte diese Geschmacksvariationen, für die mich meine Familie immer schief ansah. Dazu ein gutes Buch oder gar eine Gitarre mit ein ...
paar Noten! Aber das war ich!Doch ich musste mich aus meinen verrückten Träumereien zurückholen. Es gab so viele Dinge über die ich nachdenken musste. Eines stand fest: Meinen Job wollte ich nicht verlieren und Sklavin …. Hmmm … Ja, ich wollte es sein, weiterhin. Ich war es doch schon längst und wenn ich gewollte hätte, hätte ich Herrn K. in diesen Tagen gebeten aufzuhören und mich nach Hause zu bringen. Aber ich bin doch geblieben, aus freien Stücken! Immer wieder ging mir das alles durch den Kopf. Natürlich hatte er mir wehgetan! Natürlich habe ich die letzten Tage viel geweint! Ich habe mich geschämt und geekelt! Aber ich bin geblieben! Arbeitsvertrag hin oder her! So blöd war ich nun auch nicht, dass er mir nicht einfach kündigen konnte und sicherlich hätte ich auch Rechtsmittel einlegen können, auch wenn ich mich dann hätte offen legen müssen. Aber das war jetzt völlig irrelevant.Was sollte ich nur machen? Ich konnte ja auch mit niemanden darüber sprechen. Ich beschloss, mich im Internet nach solchen Dingen zu belesen. Vielleicht half mir das weiter. Also kroch ich langsam aus der Badewanne, cremte mich ein, steckte meine Haare einfach hoch und ging ins Arbeitszimmer. Es dauerte noch etwas, bis der Laptop hochgefahren war. Also hatte ich Zeit, um meine Flasche Wein mit dem Glas dazuzuholen.Wie schon den ganzen Tag heute, war ich in Gedanken versunken, als ich es plötzlich an der Tür klingeln hörte. Ohne mir weiter Gedanken zu machen, warf ich mir schnell ein Handtuch um, ...