Rosalie - Kapitel III - Der Sklavenvertrag
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: MuschiimPelz
und verabschiedete mich dann in den Feierabend und das Wochenende.Als ich heimkam, vergaß ich alles, was passiert war und was noch passieren könnte. Ich hatte meine Familie wieder um mich herum und sie hatten eine Menge zu erzählen. Lediglich mein Mann fragte, ob alles gut verlaufen sei. Ganz nebenbei teilte er mir mit, dass er in der folgenden Woche wieder auf Geschäftsreise musste. Langsam aber sicher nervte mich das.Zwischendurch kam eine Nachricht auf mein Handy von Herrn K. „Willst das wirklich so, Fotze?“ Ich schmunzelte ein wenig und biss mir dabei auf die Lippen. Ich wurde von meiner Wut auf meinen Mann wieder ein wenig abgelenkt. Ich löschte aber schnell die Nachricht, ohne zu antworten.Das Wochenende verging schnell. So jeden Tag war ich bereits um 07:00 Uhr im Büro und ging normal ins Diktat und die Besprechung. Während dieser sah ich gespannt auf die Uhr und wurde langsam unruhig. Bald war es acht. Wenn wir beide diesen Vertrag in dieser oder geänderter Form unterschreiben würde, wäre ich seine Sklavin. Wieder kamen kurz in mir Zweifel auf. Doch dann sah ich ihn an und beschloss, es durchzuziehen, da ich ja immer noch Mitsprache hatte beim Aushandeln des Vertrages.„Lass uns spazieren gehen, Rosalie!“ schlug er vor. Ich sah, dass er den Vertrag einsteckte.Ich zog mir meinen Mantel über und wir gingen spazieren in den Park, der nicht weit entfernt vom Büro war. Wir liefen ein ganzes Stück, bis er endlich eine Bank gefunden hatte, auf der wir Platz nahmen.Wir gingen ...
alles Stück für Stück durch, nachdem er mich kurz dafür gelobt hatte, alles so schnell erledigt zu haben. Er war doch recht zufrieden mit meiner Ausarbeitung. Trotzdem fragte er nochmals skeptisch nach: „Willst Du das wirklich so, Fotze?“ Stumm nickte ich. Dann gab er mir einen Stift und bat mich mit „Fotze Rosalie“ zu unterschreiben, während er mit „Herr K.“ unterschrieb. Ich zitterte, aber ich tat es.Plötzlich steckte er mir einen Finger in die Fotze, bewegte sich kurz darin hin und her, zog ihn wieder raus und befahl mir, ihn abzulecken. Ich gehorchte und spürte, wie geil es mich machte.Dann gingen wir wieder zurück ins Büro. Von nun an, nahm er mich anders, als vorher. Er war wieder der, den ich bereits schon in den Alpen in dieser Hütte kennengelernt hatte, zumindest in Teilen. Er liebte es, mich zu knebeln und zu fesseln und so auf seinem Schreibtisch zu ficken, egal in welches meiner Löcher.Dazu hatte er eine ganz besondere Eigenart. Wenn er traurig oder nachdenklich war und ich in seiner Nähe war, passierte es, dass er mich ohne jede Vorwarnung fickte, gleich in den trocknen Arsch oder die trockne Fotze. Das tat zwar anfangs meist recht weh, aber dann fickte er mich bis zum Orgasmus, dass ich nur laut stöhnen konnte, voller Lust.Er genoss es auch, wenn ein Kunde ins Büro kam, dass ich dabei unter seinem Schreibtisch kniete und ihm dabei den Schwanz ganz tief lutschte oder ihm sein Arschloch verwöhnte. Mit leichten Tritten gab er mir entsprechende Zeichen zum Aufhören ...