1. Anna, oh Anna Teil 01


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    wie Vatis Sohn ... mein Halbbruder? Ich muss Mam fragen ob da mal was war vor ihrer Zeit mit Paps." Groß, schlank, sehnig und schön gebräunt wie ein richtiger Seemann stand er dort. Die blauen Augen und das blonde Haar wurden durch die Hautbräune noch hervorgehoben. Ein paar kleine blonde Härchen schmückten seinen Brustkorb. Sie funkelten wie Gold in der Sonne. Vatis Augenausdruck erschien mir seltsam verträumt. Ich blieb ruhig liegen und beobachtete nun meinerseits ihn durch die Sonnenbrille. Worüber sann er nach? Sein Blick schweifte langsam über meinen Körper und ich glaubte ein leises Seufzen zu hören. „Ob er jetzt Mutti vor sich sieht?" So abwegig war der Gedanke nicht. Vatis Erbteil hatte mich zwar fünf Zentimeter größer als Mam werden lassen, doch die Ähnlichkeit zwischen Mutter und Tochter war auch für Fremde unverkennbar. „Bestimmt erinnert er sich daran als Mam noch mitgesegelt ist." Jetzt hörte ich ihn deutlich seufzen. Am liebsten hätte ich ihn umarmt und gesagt dass er zu Mam zurückkommen soll. „Ach Paps" ermutigte ich ihn gedanklich „sie wartet doch nur auf dich. Komm heim zu uns, dann musst du nie mehr allein segeln. Weißt du noch wie oft Mutti und ich zusammen hier in der Sonne gelegen haben? Meistens haben wir uns ohne was an gesonnt ... damals war das normal für uns wenn wir weit draußen waren." Diesen Gedanken hing ich ein wenig nach. Plötzlich war ich sogar ein bisserl traurig darüber, dass ich mich vor meinen eigenen Vater genierte. „Hab dich nicht so, ...
     Mädchen. Schließlich steht dein Paps hier und nicht irgendein Fremder ... was ist denn dabei, er hat dich so oft nackt gesehen. Nanu" dachte ich plötzlich halb belustigt, halb verlegen „täusche ich mich oder starrt er mir auf den Busen?" Unter der Sonnenbrille schielte ich auch zu meinen Hügeln und lächelte nachsichtig in mich hinein: „Naja, er ist ja auch nur ein Mann. Ich muss versuchen ob Mutti beim nächsten Mal mitkommen darf ... da kann er gucken." Das rechte Körbchen war wirklich verrutscht und ließ schon den dunkleren Ansatz des Warzenhofes erkennen. Der hübsche Anhänger meiner silbernen Kugelkette glitzerte zwischen den Brüsten. Mein neuer Bandeau-Bikini mit Frontverschluss verbarg eh nicht sehr viel und ich war mir durchaus bewusst, dass Mama und ich schon etwas zu bieten hatten. Fleischlose Supermodels gehörten mit Sicherheit nicht zu unseren Vorbildern. Ich hatte es geschafft, Hobby und Berufswunsch zu vereinen: Sport und die Arbeit mit Kindern. Folgerichtig studierte ich Sport auf Lehramt und war dabei in der Theorie und auch in der Praxis sehr aktiv. Bei mir verteilten sich 69 durchtrainierte Kilo Gewicht auf 177 cm Körpergröße. Und Mutti musste sich neben mir keinesfalls verstecken. Wir hatten beide hübsche Gesichter, schulterlanges braunes Haar, lange schlanke Beine und unsere Rundungen füllten sowohl Oberteil als auch Unterteil eines Bikinis sehr gut aus. Ehrlich gesagt wussten wir das ganz genau und hatten auch keinerlei Scheu, unsere Reize unaufdringlich aber ...
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