1. Anna, oh Anna Teil 01


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    Das habe ich mir geschworen. Bitte versteh mich und gib mir nie mehr einen Befehl!" Ich wusste was er meinte, legte ihm die Arme um den Hals und sah zu ihm auf. „Ich hab dich lieb, Papi. Das war dumm von mir. Entschuldige bitte, ich weiß was du meinst und ich verstehe dich." Große starke Hände streichelten mir den Rücken. Zum Glück war das Grundstück groß genug. Niemand konnte sehen wie ich mich mit aller Kraft an meinen Papa schmiegte. Ich war beruhigt und wieder glücklich. Er liebte uns! Das hatte er gerade gesagt! Mein Hintern brannte noch, doch es war nicht mehr der Schmerz. Das brennen war ... anders! Es breitete sich aus wie Strohfeuer und sorgte dafür, dass mein Schamhügel Linderung an seinen Oberschenkel suchte. „Paps" fragte ich leise und küsste die hübschen Härchen auf seiner breiten Brust „Darf ich noch hier bleiben ... bei dir? Ich könnte morgen früh den ersten Zug nehmen." Ich griff nach hinten und schob mir seine Hände bis ganz hinunter. Sie hatten keine Mühe meine straffen Bäckchen zu umfassen und ich drängte mich ihnen entgegen. „Es tut noch weh, streichelst du sie ein bissel?" Meine Haut brannte wie Feuer und in meiner Scheide versuchten wohl mehrere tausend Feuerwehrmänner den Brand zu löschen. Obwohl das mit Kevin schon lange her war, erinnerte ich mich sehr gerne und sehr gut daran, was das Harte in der Mitte eines Männerkörpers ist. „Lass mich rein, Lass mich raus!" Die ...
     Feuerwehrmänner hatten keine Chance. Meine rechte Hand machte sich auf den Weg nach unten. „Nein Anna, nein! Du fährst nach Hause. Du fährst heim zu deiner Mutter. Jetzt! Sie ärgert sich nur wenn du einfach hier bleibst." Ich kam wieder zu mir und hielt die Hand an. „Oh lieber Gott im Himmel" dachte ich heißblütig „das war aber allerhöchste Eisenbahn. Kevin muss einfach Zeit haben. Wenigstens ein Quickie. Ohhhh geil ... fast hätte ich meinen Vater an den Schwanz gegriffen. Hihihi ... er hält ja meinen Pops auch schön fest ... zieht sogar die Bäckchen auseinander." „Schon gut, Paps. War nur so ein Gedanke." Ich blieb so stehen um ihn nicht bei seiner Beschäftigung zu unterbrechen. Meine Klit fühlte sich ja auch ausgesprochen wohl auf seinen Schenkel. Pech gehabt! Er ließ mich los und legte mir den rechten Arm um die Schulter. „Komm Schatz, ich fahr dich zum Zug. Reni macht sich Sorgen wenn du nicht kommst." Neben ihm her laufend gab ich meinen linken Arm um seine Hüfte und konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen: „Jaja, wenigstens Mutti macht sich Sorgen ... wenn ich nicht komme." Wir sahen uns an und lachten. „Du bist wirklich wie deine Mutter. Was ist nun eigentlich mit Kevin?" Aus der Frage war klar, dass er mir folgen konnte. Meine Hand rutschte von seiner Hüfte auf den knackigen Papa-Popo und tätschelte ihn in aller Unschuld. „Dasselbe wie mit dir und Mam. Wir müssten mal wieder miteinander ... telefonieren." 
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