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Anna, oh Anna Teil 01
Datum: 19.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
schüttelte meinen Körper, weil mir Kevins Bitte in den Sinn kam. Ich lag damals nach einer wunderschönen Nummer auf dem Rücken und er war hinunter zwischen meine gespreizten Schenkel gerutscht. Herrlich frech grinsend hatte er mit Bezug auf mein Sternbild gefordert: „Lass mich das Zünglein an der Waage sein!" „Was du gerade willst, du Schleckermäulchen" hatte ich ihn kichernd erklärt und das Angebot mit beiden Händen noch etwas mehr geöffnet „ist nicht die Waage, sondern nur das kleine süße Vaginchen. Aber bitte, wenn du Appetit hast bediene dich ruhig." Die anregende Erinnerung sorgte dafür, dass es in mir noch mehr kribbelte und mein Schamhügel sich aufgeregt gegen die Deckplanken presste. „Sobald ich im Zug sitze rufe ich ihn an. Vielleicht hat er Zeit und holt mich ab? Wenigstens für heute Nacht? Oh Anna, bist du wahnsinnig geworden?" Ich drehte mich auf den Rücken, stützte mich auf die Ellenbogen so dass ich Vati ansehen konnte und sagte: „Der Badeanzug ist zu kurz. Er schneidet ein, siehst du?" Es war ja klar, wohin er nach dieser Frage schauen musste. „Hm ... spannt ein bisserl im Schritt." „Hast du was dagegen wenn ich ihn ausziehe?" „Nein, nein ... ähh ... wenn's dir nichts ausmacht." „Hast du ihn aufgehoben weil er dich an Mutti erinnert?" Vati fragte leise: „Weißt du wie alt der ist?" Ich schüttelte den Kopf und wartete so auf seine Antwort. „Er ist ziemlich genau neun Monate älter als du. Wir waren ein Wochenende mit dem Zelt unterwegs ... ganz allein. Ich hab ...
ihn Reni damals wirklich geschenkt." Eine Weile saß ich vor ihm und ließ es sickern. „... und dann hat sie sich dafür bedankt?" „Das kann man sagen ... ja, das hat sie." Wir sahen uns an und dachten bestimmt das Gleiche. „Weißt du was schön wäre, Papa?" „Nein, du?" „Wenn Mutti jetzt mit hier sein könnte." Er schaute lange zu mir und sagte nichts. „Paps? Deshalb hast du ihn aufgehoben, weil Mam und du ... Papa ohhh! Ich liebe dich! Und dann bin ich gekommen? Das habt ihr mir nie verraten." Ich stand auf, ging die wenigen Schritte zu ihm hinüber. Als ich dicht vor ihm stand setzte ich uns die Sonnenbrillen ab und legte dann meine Hände auf seinen Brustkorb. „Schau mich an, Paps. Was siehst du? Sah damals deine Frau auch so aus? Komm wieder zu uns nach Hause, dann hast du sie jeden Tag. Mam ist heute noch genauso hübsch. Und sie streitet nicht mehr. Sie ist lieb ... nur aus Sehnsucht nach dir ist sie manchmal so ... verbittert. Bitte Papi komm zu uns. Du hast mich angeschaut vorhin ... und als ich getanzt habe ... jetzt noch mehr! Mutti könntest du anfassen, in den Arm nehmen und küssen ... und ... ohhh Papi, bitte komm heim!" Er nahm meine Hand in seine Pranken und küsste mir die Fingerspitzen. „Reni kann glücklich sein, so eine Tochter zu haben. Und ich bin es auch!" „Hast gerade wieder „Reni" gesagt ... wie früher. Du liebst sie noch!" Ich zog nun seine linke Hand an meine Lippen und gab ein Bussi darauf. „Besuch uns bald oder darf ich Mutti mal fragen ob sie nächstes Mal ...