1. Anna, oh Anna Teil 01


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    und Janett geben lassen sollen." Ich drehte Paps den Rücken zu. Die Sonne strahlte mir direkt ins Gesicht und ich breitete froh die Arme aus wie Kate Winslet am Bug der Titanic. Dann wurde mir bewusst welche Silhouette ich Vati bot und schaute zu ihm. Sein Blick lag immer noch auf mir. Langsam, als wollte er mir deutlich zeigen dass er mich angesehen hatte, senkte er die Lider. Warum setzt er nicht seine Brille auf? Dann würde es nicht auffallen wenn er mich so geil anschaut. „Deine Brille liegt neben dir. Blendet dich nicht die Sonne?" Meine Frage weckte ihn aus dem Traum von seiner Frau. „Ach so, ja ... warte ... wo liegt sie denn ..." Es bereitetet ihm offensichtlich Mühe, den Blick von mir zu lösen und nach der Sonnenbrille zu suchen. Sie lag unmittelbar vor ihm am Cockpit. „Jetzt wo wir zum Ufer segeln schaust du ja sonst nur in die Sonne und wirst geblendet" erklärte ich meine Fürsorge und legte mich bäuchlings, mit den Füßen zu ihm wieder aufs Deck. „Hast ja Recht, Liebes. Leg dich nur hin. Ich hol das Segel ein und nehme den Außenborder. Den Zug schaffen wir bequem." Das Deck war heiß von der Sonne. Es brannte an Zehenspitzen, Oberschenkeln, Bauch, Brüsten und Unterarmen. Ich „zappelte" ein bisschen herum, hob den Oberkörper oder den Po leicht an, spreizte die Beine seitlich nach oben und gewöhnte mich dann an die Temperatur. Es war wirklich heiß. Vor allem wenn ich daran dachte, dass Papa sich jetzt nicht mehr um die Segel kümmern musste. Beim Navigieren mit dem ...
     Motor konnte er mich nun in aller Ruhe von hinten betrachten und dabei an Mama denken. Rasch presste ich die Oberschenkel zusammen weil ja Muttis geiler Badeanzug fast durchsichtig war und auch von der Größe her nicht sehr viel abdeckte. Gerne hatte ich mich so oder ähnlich vor meinem Ex präsentiert und konnte immer sicher sein dass Kevin die Einladung annahm. „Ooohaa" seufzte ich still in mich hinein „schade dass er jetzt nicht da ist ... mitsamt seiner Zunge." Auf Dauer war es echt anstrengend, die Schenkel so zusammen zu pressen. „Schließlich ist es nur dein Vater" entschuldigte ich mich vor mir selbst „und der hatte dich schon oft nackig gesehen, gerade erst vorhin ... da hat er deinen Schlitz eh schon bewundert." Die Oberschenkel entspannten sich. So war es viel bequemer. Mit den Füßen auf die Zehenspitzen gestützt und gespreizten Beinen lag ich da. Ich merkte wie dadurch der Zwickel in den schleimigen Spalt rutschte. Links und rechts von ihm spürte ich die Luft sanft und etwas kühler auf den feuchten Schamlippen. Das Höschen saß eindeutig viel zu knapp. „Ob er das vom Cockpit aus sehen kann? Ist bestimmt zu weit weg ... vielleicht guckt er ja auch wo ganz anders hin." Und doch malte ich mir aus, wie seine Augen zwischen meinen Beinen suchten. „Sehe ich Mam dort auch ähnlich? Ob sie auch rasiert ist?" Unwillkürlich gewährte ich seinen Blick noch mehr Freiraum, stellte die Füße auseinander. „Nimm das Fernglas, dann kannst du reingucken aaaahhh." Ein leises erregtes Lachen ...
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