1. Anna, oh Anna Teil 01


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    mitkommt? Bitte Paps, bitte!" Instinktiv presste ich bei diesem Wunsch seine Hand an mich. Wieder folgte ein kurzes Schweigen. Er verheimlichte seine Blickrichtung nicht. Er schaute zu unseren Händen. Seine linke Hand lag unter meinen Händen und ich presste sie an meinen Busen. „Anna ... ach Anna ..." Es war nur ein Seufzer, doch er kam aus seinem Innersten. Dieses Mal korrigierte ich ihn nicht. Wie nebenbei streichelte ich sanft mit den Fingerspitzen über seinen Handrücken. „Wir könnten wieder zusammen sein, alle Drei. Paps, wir könnten singen wie vorhin „komm heim und liebe deine Maus". Vati bewegte sich keinen Millimeter. Ich umfasste sein Handgelenk und öffnete wie im Spiel jeden einzelnen Finger. Dann holte ich mir die große Hand nach oben und schmiegte mich mit der Wange hinein, busselte die Handfläche. Wir sahen uns lange an. „Du bist so schön wie deine Mutter. Ihr seid euch sehr ähnlich ... von innen und von außen, überall und ..." Instinktiv wusste ich, dass ich fast gewonnen hatte. Doch meine weibliche Intuition sagte mir, dass ich die Situation jetzt wieder etwas entspannen musste. In schäkernden Tonfall unterbrach ich ihn. „Oho ... überall? Wo denn am meisten?" Ich lachte ihn an und ließ voll absichtslos unsere Hände wieder von meiner Wange abwärts rutschen. Fast so wie vorhin lag mir seine dann wieder auf dem Busen. Nur war sie jetzt geöffnet und driftete etwas zur Seite. Wenn man es pingelig nehmen würde, könnte man sagen, die große Hand umfasste das dünne Netz ...
     des ganzen rechten Cups. Das Fleisch darunter war fest und heiß, die Brustwarze hart. Er machte keine Anstalten sie dort wieder weg zu nehmen. „Wie gesagt ... überall ... soweit ich sehen kann." „Kannst du gar nicht wissen" berichtigte ich ihn flachsend. „Hast ja Mutti seit zwei Jahren nicht mehr gesehen ... ich meine so, wie mich jetzt ... mit den Augen und den Händen." „Dafür hab ich sie vorher zwanzig Jahre gekannt." „Und? Wie hat sich der Badeanzug an ihr angefühlt?" Er antwortete nicht, doch seine rechte Hand glitt auf meine Taille, auf meinen Po. „Hast du wohl vergessen?" kicherte ich und drückte seine linke Hand die auf meiner Brust lag. Ich hielt sie dort fest und becircte ihn weiter. „Muss wohl deine Tochter die Erinnerung bisserl auffrischen? Komm, wir spielen nochmal ... mach die Augen zu und stell dir vor deine Renate wäre hier. Du und Mam und niemand sonst. Träume von ihr, von deiner Frau. Konzentriere dich ... deine Hände. Spürst du Muttis Herz schlagen? Was fühlst du? Magst du sie?" Seine Hand bewegte sich, rieb meine steife Brustwarze. „Ich meine natürlich meine Mutti, nicht meine ...". Auch wenn sich „Tutti" gereimt hätte, sprach das letzte Wort lieber nicht aus. „Papi, du weißt doch wie glücklich ich wäre" sagte ich leise, lachte ihn an und kratzte zart mit beiden Mittelfingern seine auf meiner Brust ruhende Hand. „Ich würde alles dafür geben ... du, Mam und ich ... wieder zusammen. Was würdest du machen wenn sie jetzt, in diesen Moment hier wäre? Paps, was ...