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Anna, oh Anna Teil 01
Datum: 19.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
würdest du mit ihr tun?" Vatis Augen lachten mich an und seine Hände machten dabei je eine deutliche Bewegung. Meine Brust füllte seine Handfläche nun voll aus, mein Po schmiegte sich dem Griff entgegen. „Nichts" antwortete er mit einen fast jungenhaften Grinsen und drückte dezent Tutti und Frutti zusammen „ich würde ihr sagen dass sie die schönste Frau der Welt ist und sich trotzdem anziehen muss weil wir in drei Minuten am Bootssteg sind und anlegen müssen." „Na gut, verschieben wir es" erkannte ich sein Argument an. Ich streifte seine Finger über meine durch den BH lugende Brustwarze von mir ab. Es rubbelte erregend und das Ziehen in meiner Muschi war ein Notruf an Kevin. Ich drehte Vati so langsam den Rücken zu, dass seine andere Hand auf meinen Popo blieb und sagte in strengen Schulmeistertonfall: „Aber die Antwort bist du mir schuldig. Ich habe dich etwas gefragt! Verstehst du mich?" Nach einem kurzen Moment bekam ich einen so kräftigen Hieb auf den Hintern, dass mir das Wasser in die Augen trat. „Au ... aua ... das tut weh! Was soll das?" Ich kniff die vor Schmerz brennenden Pobacken zusammen und rieb sie mit beiden Händen. „Papa, warum hast du das gemacht?" Seine Stimme war plötzlich wie Eis. „Damit du in Zukunft weißt, wer hier der Käpt'n ist. Verstehst DU mich?" „Aber ... aber Paps ... was ist los auf einmal?" „Zieh dich um und geh ins Haus. Den Badeanzug lässt du hier. Zieh ihn aus! Ich mach das Boot fest." Wie erstarrt stand ich herum während er anlegte und auf ...
den Bootssteg sprang. Warum war er auf einmal so? Noch vor wenigen Augenblicken waren wir ein Herz und eine Seele. Er hatte meine Brust und den Po gestreichelt, wir hatten gesungen und getanzt ... und nun? „Du sollst ins Haus gehen! Nimm deine Sachen! Der Badeanzug bleibt auf dem Boot!" Steif wie eine Marionette streifte ich Mams Anzug ab. Wieder war ich nackt und hielt Muttis Badeanzug in der Hand. Angst breitete sich in mir aus. Wodurch hatte ich es so verbockt? Er sollte doch nur zurück zu uns kommen. Was hatte ich falsch gemacht? „Papi bitte ...!" Mein Hilferuf blieb ohne Wirkung. Wie ferngesteuert legte ich den Badeanzug in der Ducht vor dem Cockpit ab. Mein Bikini war noch nicht trocken. Ich verstaute ihn mit den Schuhen in meinen Beutel, zog Short und das Shirt so über die nackte Haut. Vati stand schon wartend auf dem Steg. Ängstlich sah ich zu ihm hinauf. Er hielt mir die rechte Hand entgegen. „Komm, ich helfe dir." Mechanisch griff ich zu und stand eine Sekunde später vor meinen Vater. Er zog mich an sich und umarmte mich. Seine Worte klangen ruhig aber bestimmend: „Hör zu, Anna! Niemals, mein Kleines ... niemals wieder wird mich eine Frau kommandieren oder beschimpfen. Das lasse ich nicht mehr zu. Ich hab dich lieb, für immer! Da gibt es nichts zu rütteln. Und Reni liebe ich auch ... aber nicht um jeden Preis. Ich lasse mich nicht mehr quälen und verletzen. Keine Frau sagt mir mehr was ich zu tun oder zu lassen habe. Auch nicht meine Tochter! Diese Zeiten sind vorbei. ...