1. Anna, oh Anna Teil 01


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    gekonnt in Szene zu setzten. Ganz im Gegenteil. Da waren wir Beide gleich. „Wenn dir niemand hinterher guckt" hatte Mam vor einigen Jahren bei einer Shoppingtour zu mir gesagt „hast du was falsch gemacht. Denk daran, auch Augen können streicheln. Darfst nur keine Hände ran lassen." Vatis Blick sah abwesend aus als würde er träumen, hing aber trotzdem zweifelsfrei auf den Spitzen meiner Brüste fest. „Olala ... denkst wohl an deine Frau? Kannst doch einfach zurück zu uns kommen, dann siehst du sie jeden Tag. Hihihi ... war anscheinend doch gut dass ich mich heute nicht ausgezogen habe. Hast wohl Entzug, Papi? Warte nur, ich hol dir zur allernächsten Gelegenheit Mutti her. Wenn sie so vor dir liegt und nicht deine Tochter ... dann sind wir vielleicht bald wieder eine Familie." Die Idee gefiel mir. Sie gefiel mir sogar sehr! Unversehens stand ich auf, ging zu Vati und legte ihn beide Arme um den Hals, schmiegte mich an ihn und er streichelte mir mit einer Hand übers Haar, die andere legte sich um meine Hüften. „Hi Liebling, schön dass du da bist." Und wie früher, wenn er mich necken wollte, begann er mein Lied zu singen: „Anna, oh Anna ... Habdichlieb, Habdichlieb ... ich vermisse dich so sehr, komm doch mal öfter zu mir her ..." Die Songs der dreiköpfigen Band aus der „Neue-Deutsche-Welle-Ära" begleiteten mich schon von Kindheit an. Ich kannte sie alle auswendig und auch in allen möglichen selbstgedichteten und gemixten Variationen. Es machte mich glücklich, dass Vati sich für ...
     mich wieder einmal im Gesang versuchte. „Ach Paps" flüsterte ich an seine Brust „ich freu mich so. Ich denke jeden Tag an dich und hab dich ganz, ganz toll lieb." Er gab mir einen Kuss auf den Kopf und streichelte nun mit beiden Händen meinen Rücken. „Ich hab euch ... ich hab dich doch auch lieb, Kleines. Jeden Tag vermisse ich dich. Du glaubst nicht wie oft mir dein Lied durch den Kopf geht." Sein Versprecher „Ich hab euch ..." ließ mein Herz vor Glück hüpfen. Ich wusste vor Freude nicht was ich machen sollte, stellte mich auf die Zehenspitzen, gab ihm ein Küsschen und sprang ins Wasser. Es war eiskalt und ich erkannte schon beim Eintauchen, dass das ein Fehler war und Vati mit mir schimpfen würde. Aber die Freude war einfach zu groß gewesen und musste irgendwie zum Ausdruck gebracht werden ohne dass Paps sich ertappt gefühlt hätte. Ich tauchte tief in das immer kälter werdende Wasser und war einfach nur glücklich. Ich hörte wie er mir hinterher sprang und tauchte auf. Eine Sekunde später war er neben mir und schon ging es los: „Bist du denn ganz und gar verrückt geworden? Ohne dich abzukühlen! Raus mit dir! Sofort! Erst in der Sonne liegen und dann ins kalte Wasser ... spinnst du? Was ist denn in dich gefahren? Direkt nach dem Essen! Willst du untergluckern? Lach nicht so ... los, raus du Satansbraten! Ich krieg noch einen Herzschlag wegen dir! Haben wir dir das gelernt? Deine Mutter bringt mich um wenn dir was passiert." Die letzten Sätze klangen schon wieder friedlich. Ich ...
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