1. Anna, oh Anna Teil 01


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    dunklen aber weichen Stimme und Augen so tief wie der Ozean. Frank und Janett nahmen dann die U-Bahn zu ihrer Pension. Beide verschwanden ebenso schnell aus unserer Welt wie sie gekommen waren. Naja, vieles im Leben könnte länger währen. Am See angekommen telefonierte ich mit Mutti. Sie war wieder lieb und wir amüsierten uns noch einmal köstlich über meinen Irrtum. Am Samstag war der Himmel dick bewölkt, die Temperaturen aber angenehm und der Wind nicht zu stark aber stetig. Also akzeptables Segelwetter um mich nach zwei Jahren Pause wieder an die Sache heranzuführen. Seit Vatis Auszug von zu Hause war ich das erste Mal wieder mit an Bord. Eigentlich war es kein Boot mehr, sondern schon eine kleine Yacht. Sie war ungefähr neun Meter lang, schlank, schnittig und für Einmannsteuerung geeignet. Sie hieß trotz allem noch nach Mutti „Renate die Zweite", war zusätzlich mit einem Außenborder ausgerüstet und bot im Bug der Kajüte sogar eine Doppelkoje für gelegentliche Übernachtungen. In den späten Nachmittagsstunden lugte öfter die Sonne durch die Wolken und kündigte für den nächsten Tag besseres Wetter an. Wir segelten zurück und machten uns einen gemütlichen Abend im Haus. Lagerfeuer, Grill, Rotwein und ein gutes Gespräch mit Papa. Über Gestern, Heute und Morgen, über Gott und die Welt, über uns und Mutti. Wir konnten von Mam reden ohne dass die Stimmung sank. Ich freute mich sehr darüber. Am Sonntag waren wir bereits wieder ein eingespieltes Team und hatten so eine richtig ...
     tiefgehende Freude über diesen wunderschönen Tag in uns. Die Sonne lachte als wollte sie uns unbedingt zeigen wie schön das Leben ist. Weitab vom Ufer kreuzten wir auf dem riesigen See und auch die anderen Boote blieben möglichst weit auf Abstand. Jeder wollte seine Ruhe genießen. Es war schon früher Nachmittag als Vati weit draußen auf dem See den Anker setzte und die Kühltasche mit dem Picknick herauf holte. Es schmeckte besser als jedes 10-Gänge-Menü im Luxushotel. Wir erzählten, lachten und waren glücklich. Nach dem Essen fragte Paps ob ich ein kleines Sonnenbad nehmen wolle. Ohne großartig zu diskutieren zog ich Bootsschuhe, Shirt und Shorts aus. Der Kajütaufbau ist relativ kurz und endet achterlich des Mastes. Weil ich allein war, konnte ich mich mit dem Kopf zum Bug hin auf dem Vordeck in die Sonne legen. „Du bekommst weiße Streifen" dachte ich bedauernd, hatte aber Hemmung den Bikini auszuziehen. Seit Papa von zu Hause weg ist, war ich schließlich älter und erwachsen geworden. Das sanfte Schaukeln der Wellen, das Geräusch wie das Wasser an den Schiffsrumpf plätscherte, die fernen Rufe der Möwen - herrlich! Ich zog mir noch die Sonnenbrille an, bekam noch so nebenbei mit wie Paps wieder Segel setzte und schlummerte in der schönen Sonne ein. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich meinen Vati. Mit freiem Oberkörper stand er am Cockpit und schaute zu mir. „Was für ein Mann" dachte ich „ob du mal so einen abkriegst? Janett hat Frank gefunden ... der ist genauso, sieht echt aus ...
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