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Die Arbeitskollegin
Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bycyrano_2000
Schenkelinnenseiten zu den Stiefelrändern. Sie schloss die Augen und genoss die Tiefe in sich. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie glitt heftiger hin und her und auf und ab. Meine Hände griffen an ihre Pobacken und kneteten sie. Wie zufällig strichen meine Zeigefinger über ihre Rosette und lösten bei ihr noch stärkere Zuckungen aus. Ich spürte, wie es mir langsam kam und auch sie steuerte dem Höhepunkt entgegen. Noch einmal beugte sie sich nach vorne, um ihre Nippel lecken zu lassen, dabei spannte sie den Mantel um meinen Kopf und ‚begrub' mich in und unter sich. Ich rutschte aus Lustgrotte und sie stöhnte heftig auf. „Oh nein" keuchte sie, „nicht jetzt und so ... Steck ihn wieder rein! Komm!" Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn wieder ein. Kaum dass er in ihrer heißen Höhle war, kam es mir und ich schoss meinen Samen in ihre Muschi. Sie zuckte zusammen, bebte, atmete schwer, keuchte laut und kam mit einem heftigen Schrei. Sie brach über mir herein, küsste mich und stöhnte: „Danke! Das war so heiß! Danke!" Ihr heißer Atem drang an mein Ohr und es erschauderte mich. Sie küsste mich wieder und wieder und holte mein erschlaffendes Glied aus ihrem feuchten und heißen Schlitz. Wir lagen noch einige Zeit so auf-, neben- und ineinader. Nachdem wir beide wieder bei Kräften waren, zogen wir uns ganz aus und gingen ins Bett, um ein paar Stunden Schlaf zu haben. Ihr heißer Körper lag neben mir und ich hatte schon wieder Lust, sie glücklich zu machen. Sie sah so schön und liebreizend aus, wenn sie schlief. Ich strich ihr über die Haare und die Wange. Es machte den Anschein, als würde sie lächeln. Vorsichtig drückte ich ihr meine Lippen auf die Wange und schloss die Augen dabei. Ein einmaliges Erlebnis.