Die Arbeitskollegin
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bycyrano_2000
Ich folgte ihr. Die Feier war wohl schon ziemlich vorbei, denn es waren nur noch vereinzelt Leute an den unterschiedlichen Tischen da. Nur gut, dass diese Weihnachtsfeier mit Übernachtung im angrenzenden Hotel gebucht werden konnte. Einige der Kollegen musste oder sind eher gegangen, weil sie noch heimgefahren sind. Ich hatte mich aber entschlossen, im Hotel zu übernachten. Mit einem Blick auf die Uhr merkte ich, dass es schon ziemlich früh war, nämlich 3:30 Uhr. Kirsten stand vor der Garderobe, an der nur noch ein paar Jacken hingen. Sie suchte, hängte Jacken auseinander und um und drehte sich dann zu mir: „Meine Jacke ist weg. Was soll ich dann jetzt anziehen?" „Nimm doch einfach ne andere. Es bleibt ja unter uns und nächste Woche kann man ja ein Rundmail machen, in dem jeder seine ‚Tauschsachen' anbieten kann. Soll ich nochmal schauen? Was hattest Du denn für eine Jacke dabei?" „Sie war auf jeden Fall schwarz und hatte einen Pelzkragen und eine Kapuze" sie grinste mich an, „mehr weiß ich auch nicht mehr." Sie drehte sich zu mir und musste das Lachen anfangen. „Was ist jetzt los?" „Naja, nichts! Ich weiß bloss nicht mehr, was ich für eine Jacke mitgenommen hatte und jetzt such ich sie auch noch ... Ist das nicht zum Lachen." „Kurz darüber nachgedacht und laut gelacht." Antwortete ich ihr. Ich ging zur Garderobe, suchte nach einer Jacke, der die Beschreibung nah kam und nahm eine, die einigermaßen passend war. „So, jetzt hast Du einen schwarzen Ledermantel mit ...
Pelzkragen, zwar ohne Kapuze, aber wenigstens was passendes, oder?" „Und sogar Handschuhe sind dabei. Schau mal her" sie zog die Handschuhe aus dem Ärmel, in dem sie gerade ihren rechten Arm gesteckt hatte, „und auch noch ein Tuch. Spitze!" Ich nahm meine Jacke und legte sie über meinen linken Arm und reichte Kirsten den rechten, um sie aus dem Saal zu führen. Sie lachte immer noch und war plötzlich still, als wir draußen vor der Türe standen und es von ca. 20-22 Grad Celsius auf -5 Grad abkühlte. Sie mummelte sich in den Mantel. Schlagartig merkte sie auch, dass sie betrunken war und bekam weiche Knie. Ich stützte sie. „Ich hatte eigentlich keine Übernachtung gebucht, aber" sie begann wieder zu lachen, gleichzeitig aber auch zu bibbern wegen der Kälte, „ich glaube, ich muss jetzt wohl im Auto übernachten. Es wird wohl keine Zimmer mehr geben. Mit dem Alkoholspiegel kann ich nicht mehr fahren." „Ich lade Dich heute zu mir ein! Nimm es als ein kleines Dankeschön für das letzte Jahr und vor allem für den schönen Abend heute, wenn Du verstehst, was ich meine." Ich nahm sie in den Arm, nachdem ich meine Jacke auch angezogen hatte. „Das ist doch schön. Es gibt noch Gentlmans unter den Kollegen." Sie schaute mich an. Wir gingen ins Hotel, dass an den Saal der Wirtschaft angebaut war. Doch man musste einmal das Haus umrunden, um zum Eingang des Hotels zu kommen. Sie presste sich an mich, legte ihre Arme um meinen Bauch und zog sich an mich. „Du frierst ja richtig. Komm, wir laufen etwas ...