Die Arbeitskollegin
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bycyrano_2000
schneller." Am Eingang des Hotels angekommen, öffnete ich die Nachttüre mit dem Zimmerschlüssel und führte die schon fast erfrorene Kirsten in die Lobby. Vor dem Aufzug stand ein Schild: „Außer Betrieb". „Auf welcher Etage bist Du?" „Zweite" stöhnte ich und ging auf die Treppe zu, „aber wir müssen wohl oder übel gehen." „Ich kann nicht mehr" sagte Kirsten völlig entkräftet und blieb einfach stehen. „Jetzt komm schon" hauchte ich ihr ins Ohr, „Du kannst doch nicht stehenbleiben, bis der Aufzug repariert ist. Pass auf" ich beugte mich etwas seitlich von ihr ab, griff mit einem Arm unter ihre Kniebeuge und mit dem anderen an ihren Po und hob sie auf meine Arme, „ich trag Dich." Reflexartig warf sie Ihre Arme um meinen Hals und stöhnte auf: „Danke, ich hätte das nicht mehr geschafft." Irgendwie schaffte ich es, die Türe zum Treppenhaus zu öffnen. Kirsten schlief schon fest, als ich mit ihr im zweiten Stock ankam. Es war totenstill auf dem Hotelflur. Ich holte den Schlüssel aus meiner Hosentasche und schloss das Zimmer auf. Ihre Beine waren total weich und hingen nur noch herunter. Das der Ledergeruch der Jacke, des Rocks und der Stiefel kroch mir schon tief in die Nase und machte mich total scharf. Vorsichtig buchsierte ich sie durch den engen Flur des Zimmers zum Bett. Dort legte ich sie ab und wollte ins Bad gehen, um mich fertig zu machen. Sie hielt meinen Arm fest und presste ihn an sich. Ihre Hände griffen beherzt zu und führten meine Hand zu ihren Brüsten und bedeuteten ...
ihr, sie zu streicheln. „Hallo hallo" sprach ich sie an, „schläfst Du?" „Nee, jetzt nicht mehr" sie sprach gedämpft, wie aus dem Halbschlaf, wusste aber anscheinend genau, was sie wollte, „würdest Du mit mir schlafen?" Ich setzte mich neben ihr auf das Bett. Sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mit halb geschlossenen Augen. Meine Hand lag noch auf ihrer Brust, die unter dem Ledermantel zu pochen schien. Meine Augen waren wässrig und ich hätte heulen können, vor lauter Glück. Diese Frage hatte ich schon lange auf den Lippen, wenn ich sie gesehen hatte oder mit ihr zusammen war. Andererseits wusste ich nicht, ob ich diese Situation ausnutzen sollte, denn schließlich war sie angetrunken und ich auch nicht mehr nüchtern. Ihre Hand glitt wieder über meine Wildlederhose und machte die charakteristischen Streifen, wenn man gegen den Strich mit den Händen fuhr. Ich nickte versonnen, als hörte ich auf etwas Fernes. Sie drückte jetzt ihre Hand wieder kräftiger gegen meine Hose und strich über den Reißverschluss unter Blende. Sie wusste, was sie wollte. Sie drehte sich zu mir und öffnete mein Hosentürl. Sie griff hinein und nach einigen Sekunde des Suchens hatte sie mein bestes Stück in der Hand. Sie strich mit den Lederhandschuhen darüber und befreite die Eichel von der Vorhaut und begann am Bändchen mit der Zungenspitze zu lecken. Sie drückte mich zurück auf das Bett mit dem Oberkörper. „Das jeder was davon hat" sagte sie und stieg mit ihrem Körper über mich und präsentierte mir ...