1. Die Arbeitskollegin


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bycyrano_2000

    schulterlange braune Haare. Ihre großen Brüste versteckte sie unter ihrer Kleidung im Büro recht gut. Nur wenn sie ein Dirndl trug, dann zeigte sie, was sie hat. Sie war eine freundliche Person, die etwas schüchtern war, aber wenn sie dann aufgetaut war, dann konnte sie richtig loslegen. Mit ihr war ich auch ganz gut befreundet und so ergab es sich, dass als Silvia und ich zum Tisch kamen, sie mit mir Tanzen wollte. „Gerne" sagte ich und ging mit ihr wieder auf Tanzfläche. Sie hatte heute einen engen schwarzen Pulli an, der ihre Proportionen sehr gut sichtbar machte, die der Body, den sie drunter zu tragen schien, ihrem Körper abrang. „Disco Fox, oder?" fragte ich sie, weil ich nicht ganz sicher war, was man zu der Musik tanzen soll. „Ja" hörte ich sie sagen und schon ging's los. Mit den engen dunkelblauen Jeans an ihren Beinen und den kurzen Stiefeletten wirbelte sie mich über die Tanzfläche. „Das ist doch mal ne Weihnachtsfeier" sagte ich zu ihr „nicht wieder so eine öde Party wie in den letzten Jahren. Der neue Chef bringt da endlich mal etwas Schwung rein! Mir gefällt's!" Sie nickte mir zu. Das Lied war aus und wir gingen wieder zum Tisch. Ich setzte mich, weil ich mal durchschnaufen musste. Mein Trachtenhemd war schon ganz nass geschwitzt und auch meine beige-braune Wild-Lederhose war innen etwas feucht geworden, weil der Schweiß am Rücken runter ran. „Na, schon wieder am Schwitzen" sagte Michelle, die mir gegenüber saß. Sie war aus einer anderen Niederlassung und ...
     hatte sich zu den anderen Damen dazu gesellt. Da saß dann noch ein junger dürrer Mann, der seit einem Jahr die EDV-Administration im Hause Inne hatte. Er war auch noch etwas schüchtern. „Also ich muss mich jetzt erstmal trockenlegen" warf ich in die Runde „entschuldigt mich bitte mal!" Silvia sah mich an und fragte: „Soll ich Dir dabei helfen?" Sie lachte und wand sich schnell um, damit ich ihren roten Kopf nicht sehen würde, den sie nach solchen Aussprüchen immer bekam. „Na von Dir würde ich mir gerne helfen lassen" entgegnete ich, „aber das sind ja eh nur wieder leere Versprechen." Ich ging aus dem Lokalraum in den Flur, in dem es schon merklich frischer war. Von dort aus ging es zu den Toiletten. Ich öffnete die Türe und war wohl im falschen Film: Da stand mein Kollege und knutschte mit einer Auszubildenden. Beide erschraken fürchterlich, so dass sich die junge Frau auch noch den Kopf anstieß. „Keine Angst" sagte ich, „und lasst Euch von mir nicht stören". Ich ging in die erste Toilette und hörte noch wie die beiden zur Türe hinausgingen. Ich setzte mich auf den geschlossenen Klodeckel und atmete tief durch, schmunzelte über das gerade Gesehene und richtete mich wieder her. Nach ein paar Minuten war ich wieder im Lokal und suchte nach den Damen, mit denen ich gerade noch am Tisch saß. Doch die waren nicht aufzufinden. Also ging ich an einen anderen Tisch, an dem einige Kollegen und Kolleginnen aus einer anderen Zweigfirma saßen. Darunter auch eine Kollegin, mit der ich schon ...
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