1. Die Arbeitskollegin


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bycyrano_2000

    einige Zeit sportlich unterwegs war. Kirsten hieß die nette Kollegin, die ich mit meiner „Leidenschaft" fürs Laufen angesteckt hatte. Sie hatte blonde längere glatte Haare, die sie meist zum Zopf gebunden hatte. Ihr Körperbau war normal, aber auch ihre Brüste waren etwas größer und machten beim Laufen immer „Schwingungen", was mich zeitweise etwas erregte. Vor allem, wenn sie im Sommer dünnere Kleidung anhatte und die Brustwarzen hervorstachen. Sie war etwas gehandicapt durch eine Hüftfehlstellung und hatte dadurch ein verkürztes Bein, was sie durch eine Schuherhöhung ausglich. Heute hatte sie sich in einen engen schwarzen Lederrock mit kniehohen Stiefeln geschmissen. Die weiße Bluse war etwas tiefer ausgeschnitten und zeigte einen gewissen Einblick in ihr Dekolleté, wo ihr weißer Spitzen-BH hervorlugte. „Ja hallo" sprach ich sie an, „schöne Frau, wie geht's?" „Ja halllo" antwortete sie und drehte sich zu mir um, „schön, dass Du mal zu mir kommst. Was macht das Training? Wann gehen wir wieder laufen?" Ihre Kollege am Tisch fragte, ob wir sonst auch noch was im Kopf hätte, außer unser dämliches Training und stand auf und setzte sich an einen andere Tisch. Und schon war der Stuhl neben ihr frei und ich konnte mich setzen. Sie war schon etwas angeheitert und es stand auch noch eine angefangene und eine volle Flasche Prosecco auf dem Tisch, den sie gerne mit den anderen am Tisch vernichten wollte. Sie holte mir ein Glas vom Nachbartisch, was fast zu einem Sturz geführt hätte. ...
     Sie wollte nicht aufstehen aus dem Stuhl und rutschte zurück, doch das Stuhlbein wollte nicht und sie kippte nach hinten. Geistesgegenwärtig griff nach ihr und erwischte sie, bevor sie wegkippen konnte. „Puh, das war knapp" hauchte sie, von Schock ergriffen. „Danke." Nach einer Stunde war nur noch eine halbe Flasche da. Mittlerweile waren auch Silvia und Estefania zu uns an den Tisch gekommen. Alle tranken und hatten Spaß. Auch unter dem Tisch ging es heiß her. Erst waren es scheinbar zufällige Berührungen, doch es wurde immer deutlicher: Kirstens Beine strichen an meinen Beinen entlang und drückten sich an mich. Auf einmal spürte ich auch ihre Hände an meinen Schenkeln. Ich sah sie an und sie lächelte nur und zwinkerte mir zu. Die Zeit verging und meine Hose wurde immer enger. Kirsten streichelte mittlerweile immer intensiver und gezielter über meine Beule und ich wusste bald nicht mehr, wie ich mich setzen sollte, dass die anderen nichts mitbekamen. Doch das schien nicht mehr nötig, denn alle sahen, was hier abging. „Ich glaube, wir setzen uns mal zu den anderen" sagte Silvia und zwinkerte mir zu. Estefania war auch schon ganz nervös und sprach in einer leisen Stimme zu mir: „Viel Spaß dann noch!" und ging grinsend weg. Kirsten lächelte und drehte sich zu mir. „Und ... gefällt es Dir?" Sie legte ihr Bein an meine Hose und rieb auf und ab. „Komm" sagte sie, „ich glaube, wir gehen woanders hin." Ich atmete tief durch, während sie aufstand und in Richtung der Türe zum Flur ging. ...
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