Die Arbeitskollegin
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bycyrano_2000
„Jetzt arbeiten wir schon so lange zusammen" sagte Silvia, „doch so richtig näher sind wir uns nicht gekommen." Sie sah mir in die Augen und lächelte süffisant. „Ja, jetzt sind es schon 14 Jahre, die ich hier in diesem Betrieb bin. Du bist aber erst später dazu gekommen. Bei Dir sind es doch erst acht oder neun Jahre, oder?" antwortete ich, in der mir gewohnten Art, alles noch etwas ausführlicher darzustellen, als es nötig war. „Ach, ich weiß es gar nicht mehr so genau" sprach Silvia, „und es ist mir jetzt auch egal! Ich bin hier, um zu Feiern und nicht um über die Arbeit zu reden. Los" sie zog mich am Arm, „jetzt möchte ich tanzen." „Aber" sagte ich noch, doch da war es schon zu spät. Sie hatte mich bereits auf die Tanzfläche gezogen und ihre Arme um mich gelegt. Der DJ legte gerade einen „Schieber" auf und so kuschelten wir uns aneinander. Auch wenn wir beide verheiratet waren, so fühlten wir uns zu einander hingezogen. „Hab ich Dir schon mal gesagt, dass Du echt eine hübsche und sehr attraktive Frau bist" flüsterte ich ihr ins Ohr, während wir gemeinsam über die Tanzfläche schoben, um uns noch zwei, drei andere Paare. Sie sah kurz auf, lächelte mich an, machte einen spitzen Mund, als wolle sie küssen und legte ihren Kopf wieder an meine Brust. Meine Hände glitten an ihren Hüften entlang und streichelten ihren Rücken. Ihre Hände klammerten sich ebenfalls um meine Hüfte und rutschten dann und wann über meinen Po, der sich in der engen Jeans knackig anfühlen musste. Ihre ...
Brüste drückten sich gegen mein Brustbein und der Seidenstoff ihrer beigen Bluse knisterte schon an meinem weißen Baumwoll-Trachtenhemd. Sie war nicht recht offenherzig angezogen, die Bluse war bis fast unters Kinn geschlossen, doch der kleine Spalt der offen war, ließ ihre großen Brüste erahnen. Die Musik hörte auf. Wir lösten und voneinander, klatschten für den DJ und gingen wieder zum Tisch, an dem unsere anderen Kollegen und --innen saßen und ratschten. Silvia war eine von vier Frauen aus der Abteilung. Sie war kurz vor 50. Und immer noch eine wirklich scharfe Braut. Ich glaube, sie wusste im ihre Reize und spielte damit, je nachdem, was sie vorhatte oder erreichen wollte. Ihr dunkelblonder Kurzhaarschnitt stand ihr sehr gut und machte sie noch um einige Jahre jünger. Auch die Brille, die sie seit einigen Jahren trug, passte zu ihr, wenn man sich auch erst daran gewöhnen musste. Sie war immer schick gekleidet, was auch ihre „Hinterlassenschaften der zwei Kinder", die bei einer Frau ja meist zurückbleiben, nicht gerade abträglich war. Sport machte sie auch viel, ob es nun mit dem Rad zur Arbeit ging, zum Aerobic-Training ins Fitnessstudio oder am Wochenende in die Berge, sie tat was für ihre Figur und den Körper. Dann war da noch Estefania, die Chefin der Abteilung. Eine Junggesellin in den besten Jahren, für die es wohl noch keinen richtigen Mann gegeben hat. Sie war etwas kleiner gewachsen, auch sportlich veranlagt, was aber nicht so von ihr ausgelebt wurde. Sie hatte ...