Die Arbeitskollegin
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bycyrano_2000
ihren Po, unter dem Lederrock, „komm und verwöhn mich auch." Ihre Stiefel waren nun links und rechts von meinem Kopf und wieder dieser betörende Duft von Leder und ihrer feuchten Spalte. Ich wusste nicht mehr, was ich zuerst machen sollte: den Rock zurückschieben, um ihre Pussi zu verwöhnen, oder die Stiefel lecken und streicheln. Ich kam wieder zu Sinnen und griff an ihren Rocksaum, suchte nach einem Kopf oder Reißverschluss. Nach ein wenig suchen, in der Zeit hatte sie schon intensiv um meinen Penis gekümmert, sowohl mündlich als auch händisch, fand ich eine Schnürung und einen Knopf an der Seite des Rocks. Ich versuchte, diesen Knopf zu lösen, doch der schien irgendwie zu klemmen. Also öffnete ich die Schnürung von unten an und schlug den Rock über ihren Rücken nach oben. Sofort begann ich, ihre Spalte zu verwöhnen, die Schamlippen zu lecken und dran zu saugen. Sie zuckte und stöhnte laut auf. „Wie geil ist das denn?!!!" hörte ich aus ihrem Mund und sekundenspäter spürte ich wieder ihre Lippen an meinem Ständer. Sie war so heiß und als es ihr das erste Mal kam, ergoss sich ein heißer Schwall ihres Safts über mein Gesicht und meinen Oberkörper. Sie ließ von mir ab, drehte sich um und knöpfte den Mantel auf, den sie immer noch an hatte. „Wie gefalle ich Dir?" fragte sich mit einem Lächeln auf den Lippen, „ich denke, das gefällt Dir auch, oder?" „Du bist so heiß und scharf, genauso wie ich es mag" entgegnete ich ihr und streichelte über ihre Brüste. Sie saß auf meinem ...
Bauch und rieb sich langsam die Scham auf meinem Bauch. Ich sah ihr in die Augen und merkte, dass sie noch nicht genug hatte und immer mehr wollte. Sie knöpfte auch die Bluse auf und fasste sich mit den Lederfingern an die Brust, zog sie hoch und leckte an den steifen, dunkelroten Nippeln. Ihre Zunge wurde lang und länger, umspielte schließlich die Knospen, die so gespannt waren, dass man denken musste, sie würden bald aufspringen. Mein steifes Glied rutschte immer wieder in ihre Pospalte und strich über den Anus. Sie stöhnte leise auf, jedes Mal, wenn der Schaft an der Rosette vorbeiglitt. Ich zog sie zu mir herunter und küsste sie auf die feuerroten Lippen. Erst zaghaft, dann locker und dann fordert erwiderte sie meine Küsse. Ihr Becken hob sich von meinem Bauch und rutschte hinab zu meinem Penis und presste ihn gegen ihren Bauch. Sie streckte mir ihre Zunge in den Mund und erkundete meinen Mundraum und die Zähne, so hatte ich es gefühlt. Ihr Körper glitt höher und sie führte mein Glied in einem Zug in sich ein. Sie richtete sich auf und setzte sich ganz auf meinen Phallus, der sich tief in ihre Spalte versenkte. Sie stöhnte laut auf, auch ich zuckte heftig zusammen, als sie mich vollständig umschlossen hatte. „Ich brauche Dich ... JETZT" schrie sie heraus, als sie das Reiten auf mir begann und sich in rhythmischen Bewegungen auf und ab schob. Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Bewegungen und ich streichelte über ihre Knospen, über den Venushügel zu ihrer Schoß, über ihre ...