1. Ficktierchen 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    dass sie selbst bereits viel zu erregt war und daher nicht mehr klar denken konnte. Ihre Lust hatte sie korrumpiert und sie befand sich geistig gar nicht mehr im Schulraum. Judith hatte ihren Platz zwischen den Schenkeln behaupten können und liebkoste inbrünstig die Möse von Frau Gutkind. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hatte sie vor, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Brigitte, eine blonde Mitschülerin leckte derweil ihre Rosette, während zwei weitere, deren Namen er vergessen hatte, von beiden Seiten mit einer Hand ihre Brüste bearbeiteten, während die jeweils andere den Rücken streichelte. Andreas war drauf und dran, einfach aufzuspringen und nacheinander alles zu ficken, was dort versammelt war, so geil machte ihn der Anblick. Andererseits wollte er dieses erotische, wunderschöne Bild genießen und würde es wohlmöglich mit seiner Rohheit zerstören. Da er zudem nicht offiziell aufgefordert worden war an der Spontanorgie teilzunehmen, entschloss er sich, blutenden Herzens, die Stellung auf seinem Sessel zu halten. Er schaute sich kurz um, was die anderen Männer machten und stellte fest, dass sie ebenfalls ihre Schwänze wichsten, selbst Marco, der eben abgespritzt hatte. Da er vor nicht allzu langer Zeit seinen ganzen Samen in das dunkelhäutige Model entleert hatte, war es Andreas im Augenblick nicht vergönnt zu kommen, aber das bedauerte er nicht im Geringsten. Der Zustand der konstanten Erregung, in der er sich aktuell befand, machte ihn mehr als ...
     genügend an. Es hielt ihn auch nicht davon ab, sich vorzustellen, wie es wäre, wenn er jetzt riesige Klöten, prall gefüllt mit literweise Sperma, besäße und mit einer gewaltigen, minutenlangen Ejakulation die ganzen Frauen von oben bis unten damit einkleistern könnte. Der Postbeamte bewunderte die Selbstbeherrschung von Manuel, der direkt neben dem Geschehen stand und ebenfalls sein gigantisches Rohr bearbeitete. Er selbst roch von seinem Platz schon die Lust und den Schweiß der Frauen, aber der Latino bekam da vorne die volle Breitseite ab und konnte jede kleinste Einzelheit, die sich vor ihm abspielte, hautnah verfolgen. Sein Gesichtsausdruck spiegelte im Augenblick auch ein ziemlich blutleeres Gehirn wider, wie der Postbeamte amüsiert feststellte. Der braungebrannte Südländer stierte mit leerem Blick, heruntergeklappter Kinnlade und heraushängender Zunge auf die erregten Frauen, die sich ekstatisch vor ihm aalten. So etwas wie das hier war wohl selbst für ihn etwas vollkommen Neues. Zwei der Frauen, die sich etwas abseits vergnügten, schien sein Zustand soeben ebenfalls aufgefallen zu sein, denn sie tuschelten kurz miteinander und näherten sich ihm gemeinsam, die Gunst der Stunde ausnutzend, dass Frau Gutkind gerade äußerst abgelenkt war. Ehe er es sich versah, hatte sich die eine der Beiden sich vor ihm auf den Boden geworfen, ihr winziges Röckchen nach oben geschoben und bot ihm, provokativ arschwackelnd, ihre Löcher zur Benutzung an. Die Andere war währenddessen hinter ihn ...
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