Ficktierchen 03
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
zwischen all den Kissen emporragte. Erneut nahm Judith wieder vor seinen Füßen Platz. Der Raum roch, obwohl er gelüftet worden war, immer noch wie ein ganzer Harem nach purem Sex. Die Körperdüfte der nassen Jungmösen und die Gerüche von Schweiß und Sperma hatten sich in der Luft zu einem sehr erregenden Potpourri vermengt. Eine attraktive Dame mittleren Alters, mit Brille und streng frisierten, braunen Haaren, gekleidet in ein elegantes, aber an diesem Ort seltsam unpassendes, anthrazitfarbenes Businesskostüm mit feinen Nadelstreifen, betrat den Raum und begab sich zum Pult. Andreas stellt fest, dass sie recht üppige Brüste und einen entzückenden, ausladenden Hintern unter dem nüchternen Stoff verbarg. Der Teil ihrer Beine, der unter dem Rock sichtbar war, war ebenfalls äußerst wohlgeformt. Sie hatte wunderschöne Waden und schlanke Fesseln. Den erstaunten Blicken und dem leisen Tuscheln der Teilnehmer nach, war das aber offenbar nicht die eigentlich erwartete Frau Wand. „Guten Tag, meine lieben Damen und Herren.", begann die Lehrerin, nachdem wieder Ruhe eingekehrt war. „Frau Wand hat sich für diese Woche leider krank gemeldet, daher vertrete ich sie heute. Ihr Unterrichtsstoff wird nächste Woche nachgeholt. Da ich neu von der Akademie angestellt wurde und sie mich vermutlich noch nicht kennen, möchte ich mich ihnen kurz vorstellen." Ein dezentes Raunen ging durch den Raum. „Mein Name ist Jasmin Gutkind. Ursprünglich sollte ich erst nächste Woche bei ihnen anfangen, aber in ...
Anbetracht der Umstände wurde mein Unterricht vorgezogen." Sie musterte kurz alle Anwesenden und fuhr dann fort: „Die Leitung von Amorosa hat sich nach reiflicher Überlegung und einer Teilnehmerbefragung vor einem halben Jahr dazu entschlossen, ein neues Fach einzuführen, welches ich bei ihnen unterweisen soll." Im Raum war es still geworden, die Spannung war fast greifbar. Alle Anwesenden warteten neugierig auf weitere Erklärungen. Diese erfolgten jedoch nicht. Stattdessen griff die Dozentin in ihre Handtasche, holte eine DVD hervor und legte sie in dem Laptop auf dem Lehrerpult ein. Anschließend trug sie ihren Stuhl vor den Tisch, dann erst wandte sie sich erneut an die Teilnehmer: „Ich habe mich dazu entschlossen, später zu erläutern, was genau ich unterrichte und ihnen stattdessen vorab eine Kostprobe dessen zu geben, was auf sie zukommt." Sie wies mit ihrer rechten Hand Richtung Tür. „Vorher möchte ich sie aber noch gerne mit meinem Assistenten Manuel bekannt machen." Auf ihr Stichwort betrat ein großer, braungebrannter, gutaussehender, muskulöser Mann, offensichtlich ein Südländer, vielleicht Latino, den Raum, stellte sich neben sie und entblößte blendend weiße Zähne, als er die Runde anlächelte. Er war, ähnlich wie sie, in einen Anzug gekleidet, seiner war jedoch nachtschwarz. Dem unterdrückten Keuchen nach zu urteilen, das sich wie eine Welle durch den Schulraum fortpflanzte, schien sein Anblick die versammelte Damenwelt nicht kalt zu lassen. Die Dozentin drehte sich ...