1. Ficktierchen 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    Dem kam er nur allzu bereit nach und legte vom Start weg ein heftiges Tempo hin, vermutlich, weil Manuel immer noch hochgradig erregt war. „Ich möchte meinen Lieblingsgott auch in meinem Arsch spüren, Gebieter!", flüsterte Judith Andreas leise zu. „Er ist jetzt so erschreckend leer." Dieser schaute sie erstaunt an, denn sie war schließlich gerade erst gekommen, setzte ihre Bitte aber gerne in die Tat um und zog seinen Schwanz aus ihrer Möse. Von ihrem reichlich verspritztem Lustsaft benetzt, glitt er wie geschmiert in ihre vorgeweitete Rosette. Andreas stöhnte laut auf vor Behaglichkeit, da dieses Gefühl, tief in sie einzudringen so herrlich war. Es fühlte sich mit ihr einfach richtig an, harmonisch und perfekt. Mit behutsamen Bewegungen schob er seinen dicken Prügel langsam in ihrem Darm vor und zurück. Beide hatten ihren Kopf zur Seite gewandt und schauten dem Nachbarpaar zu, die immer noch kräftig zu Gange waren. Der braungebrannte Südamerikaner fickte wie ein Berserker in den Arsch der Lehrerin hinein. Beide stöhnten bereits so laut, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie ebenfalls kamen. So kam es dann auch. Manuel war als erster auf der Zielgerade, dicht gefolgt von seiner Tanzpartnerin. Röhrend pumpte er seinen Samen in ihrem Darm, während sie kreischend ihren Höhepunkt bekam. Judith küsste Andreas sanft auf die Kinnspitze. „Bekomme ich auch noch eine Sahnefüllung in meinen Hintern, mein Herr und Meister?", gurrte sie. Andreas grinste und nickte. ...
     Inzwischen durften seine Hoden Zeit genug gehabt haben, die Defizite wieder auszugleichen. Er ergriff er sie an den Hüften und richtete ihren Oberkörper auf. Da sie so ein Leichtgewicht war, brauchte er gar nicht seine Hüften zu bewegen, sondern hob und senkte sie auf sich wie eine lebendige Gummipuppe, stülpte sie sich quasi auf seinen Schwanz. Irgendwann wurde ihm das allerdings zu langweilig und er begann mit schnellen, wuchtigen Stößen. Schließlich spürte er, wie seine Hoden sich verkrampften und schickte, unter lautem Stöhnen, sein Sperma auf die Reise in ihren knackigen Hintern hinein. Anschließend kuschelte sich Judith wieder bei ihm ein und sie genossen, engumschlungen, die gemeinsamen Augenblicke der Entspannung. Erst die Stimme der Tanzlehrerin holte sie wieder aus ihrem friedlichen Nirwana. „Ich gebe mich geschlagen.", meinte sie mit einem süffisanten Lächeln. Sie hockte immer noch auf der Nachbarliege, einen ziemlich verschwitzten, ermatteten Manuel auf ihrem Rücken, der offenbar immer noch in ihrem Arsch steckte. „Du bist wirklich die größte Fickschlampe, die ich je erlebt habe und ich habe schon eine Menge gesehen. Aber ich werde mich vorbereiten und fordere irgendwann eine Revanche." Judith grinste und erwiderte: „Danke für das liebe Kompliment. Ich muss sagen, Sie sind eine der geilsten Lehrerinnen, die Amorosa je gesehen hat. Und das will schon etwas heißen, bei der Konkurrenz hier. Ich freue mich jetzt schon auf den Rückkampf." To be continued ... 
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