1. Ficktierchen 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    nach vorne, bedeutete ihm damit ihr jetziges Anliegen. Dieser bekam leuchtende Augen, grinste und nickte, als er verstanden hatte, was sie von ihm wollte. Er war lang, sehr lang! Judith sabberte bereits, Speichelfäden liefen ihr Kinn herunter. Dann schließlich hatte sie es geschafft und sein Gerät bis zum Anschlag in ihrem gefräßigen Blasemund und ihrer tiefen Kehle untergebracht. Ohne seine Mithilfe und den Gegendruck hätte sie es allerdings wohl nicht hinbekommen. Keuchend entließ sie ihn wieder und schaute hinüber zu ihrer Konkurrentin, ein triumphierendes Lächeln im Gesicht. „Du verkommenes, kleines Dreckstück! Machst hier einfach ´nen Deepthroat und hast dabei noch nicht einmal damit aufgehört meine Möse zu rubbeln!", zischte diese. „Aber was Du kannst, kann ich schon lange. Jetzt pass mal gut auf, Liebchen, dann kannst Du noch etwas lernen." Sie schaute nach oben und grinste Andreas an. „Na, komm´, mein Großer. Ramm´ ihn hinein. Fick´ mich ins Maul, bis zum Anschlag." Sie überstreckte ihren langen Hals, schob seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen, verharrte in dieser Stellung und zwinkerte ihm zu. Dieser ließ natürlich nichts anbrennen und schob seinen Prügel, langsam in ihre Mundhöhle und tiefergehende Regionen hinein. Es funktionierte erstaunlicherweise einfacher als bei seiner geliebten Sklavin, offenbar hatte Frau Gutkind viel Erfahrung mit dieser Technik. Schon beim ersten Stoß versenkte er ihn über die volle Länge in ihrer Kehle. Probehalber begann er sie zu ...
     stoßen, erst vorsichtig, dann, als keine Einwände erhoben wurden, fester und schneller. Es war unglaublich, mit welcher Leichtigkeit sie sein enormes Glied aufnahm. Irgendwann zog sie sich dann aber doch zurück und schnappte keuchend nach Luft. „Na, Süße?", wandte sie sich an Judith und wischte ein paar Speichelreste von ihrem Mund ab. „Hat es Dir gefallen, wie Dein Herr mich ins Maul gefickt hat? Wer ist die bessere Bläserin?" Diese schnaubte und antwortete schnippisch: „1:0 für Dich, Schlampe. Aber jetzt schauen wir mal, wie Du die Kolben in Deinen Löchern verträgst." „Von mir aus kann´s jederzeit losgehen, Fotze. Ich bin mehr als bereit.", erwiderte die Lehrerin siegessicher. Sie tauschten die Plätze. Andreas durfte das Vergnügen haben ihren Hintern zu beglücken, daher legte er sich rücklings auf die Liege, Frau Gutkind setzte sich in Reiterposition, ihm den Rücken zudrehend, auf ihn drauf. Der Postbeamte hatte zwar ein wenig Sorge, ob die Liege drei Personen vertrug, sie wirkte aber recht stabil. Zuerst führte Judith seinen steifen Schwanz in die Möse der Lehrerin, damit er feucht genug wurde, denn ein Eindringen im trockenen Zustand war undenkbar. Nach einigen Stößen erhob sich Frau Gutkind, die schwarzhaarige Thai ergriff den massiven Ständer und setzte die Eichelspitze an ihre Rosette. Diese presste sich nach unten und begann damit ihn sich langsam einzuverleiben. „Mein Gott, ist das ein fettes Exemplar!", bemerkte sie, als noch nicht einmal die Hälfte geschafft war. ...
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