1. Ficktierchen 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    Nach dem erfrischenden Intermezzo mit Miss Nymba und dem Ende der Stunde gab es erst einmal eine kleine Pause. Diese wurde genutzt, um im Vorraum des Seminarraums Erfrischungsgetränke und kleine Happen Fingerfood zu sich zu nehmen, die dort bereitgestellt waren. Natürlich wurde viel geschwätzt und rumgealbert, vor allem natürlich über das, was sich während des Unterrichts ereignet hatte. Die schlanke, exotische Dozentin hatte, nachdem sie wieder einigermaßen im Hier und Jetzt gewesen war, die Professionalität bewiesen, ihre Bewertungen der Blasübungen wieder aufzunehmen und zu einem Abschluss zu bringen. Bis zum Ende hatte Andreas ihr dabei weiter assistiert. Die fünf Studenten, die sich als Probanden zur Verfügung gestellt hatten, waren allesamt von den kundigen Mündern der Mädchen tiefenentleert worden. Manche sogar zweimal. Sie hatten Andreas beinahe leidgetan, denn diese kleinen, verdorbenen Luder hatten sich, nach Abschluss der eigentlichen Übungen, von allen Seiten wie blutgierige Vampire auf sie gestürzt und sie gemolken. Die „Ficktierchen" waren allerdings auf den Konsum von Sperma anstatt Blut spezialisiert, stellte er lächelnd fest. Der Anblick der lüsternen, halbnackten Mädchen in ihren unzüchtigen Schulmädchen-Outfits, die sich kniend um die Männer geschart hatten, und, sexy Blutegeln gleich, inbrünstig an Schwänzen und Hoden saugten, war allerdings so geil, dass der Postbeamte, trotzdem er vor Kurzem in der dunkelhäutigen Lehrerin abgespritzt hatte, erneut einen ...
     brettharten Ständer bekam. Judith hatte dies natürlich freudestrahlend bemerkt und sich gleich aufopferungsvoll um seinen riesigen Kolben gekümmert, lutschte, während er das Geschehen beobachtete, mit unverhohlener Begeisterung seinen Schwanz. „Wenn Ihr eine von den kleinen Schlampen ficken wollt, mein Herr ...", meinte sie, nachdem sie einmal kurz abgesetzt hatte. „...dann habt Ihr von mir hellgrünes Licht. Schnappt Euch eine oder zwei, die schielen eh die ganze Zeit auf Euer fettes Gerät und fragen sich, wie es sich in ihnen anfühlen mag. Diese süßen, verhurten Fotzen sind alle nass, geil und willig!" Andreas lächelte sie an und strich ihr liebevoll über ihre glänzenden, nachtschwarzen Haare. „Im Augenblick nicht, meine Süße. Du genügst mir völlig, aber vielleicht komme ich später darauf zurück. Im Augenblick genieße ich gerade das Bild vor meinen Augen und wie schön Du mich verwöhnst." Diese seufzte zufrieden, schmiegte sich an seine Beine, versenkte seine Eichel erneut zwischen ihren Lippen und wichste zärtlich seinen Schwanz. Frau Nymba hatte sich schließlich, am Ende ihres Unterrichts, von den Teilnehmern verabschiedet und eine schöne Zeit gewünscht. Ihm hatte sie sogar, kurz bevor sie den Raum verließ, noch einen flüchtigen Kussmund zugeworfen und zugezwinkert. Nachdem alle Schülerinnen und Schüler der Akademie die Pause beendet hatten, nahmen sie wieder ihre Plätze ein. Der schwere Sessel, auf dem Andreas sich niederließ, wirkte irgendwie königlich und erhaben, wie er ...
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