1. Ficktierchen 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    helfen, denn sie schob sich einfach abwärts auf seinen Ständer, der mit einem laut schmatzenden Geräusch in ihre Möse fuhr. „Viel Spucke, bitte! Und, wenn möglich mein Arschloch mit Fingern und Hand vordehnen, Frau Lehrerin.", flötete sie lieblich, während sie Andreas sanft ritt. „Spucke kannst Du reichlich haben, aber Vordehnen ist nicht.", antwortete diese kalt. „Wenn, dann gleiche Voraussetzungen für uns beide. Hier gibt es keine Extrawürste. Es soll schließlich ein ehrlicher Wettkampf sein." Sie schmierte Loch und Schwanz ebenfalls mit viel Speichel ein und dirigierte Manuels gewaltiges Glied an Judiths runzliges Loch. Dieser stieß kräftig zu und war selbst überrascht, dass er bereits mit dem ersten Druck ihren Schließmuskel überwand und über die Hälfte des Schaftes einzudringen vermochte. Es brauchte nur einen einzigen weiteren Stoß, um sein enormes Glied vollständig in der zierlichen Frau zu versenken. „Heilige Scheiße, ist das geil!!", kommentierte diese das Geschehen laut stöhnend. „Ich bin komplett voll! Das fühlt sich irre an! Jetzt fickt mich, ihr geilen Stecher, zieht mich mit euren Monsterschwänzen richtig durch!" Die beiden Männer gaben ihr Bestes, aber es dauerte eine geraume Zeit, bis sie ihre Bewegungen aufeinander abgestimmt hatten. Dann aber legten sie sich beide richtig ins Zeug und nagelten Judith kräftig durch. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, verwandelte sich in kleine spitze Schreie, die quer durch die Schwimmhalle hallten. Natürlich hatte ihr ...
     Quartett inzwischen einige Aufmerksamkeit erregt. Einige Besucher des Schwimmbads blieben zwar auf ihren Liegen oder tummelten sich weiterhin im Wasser herum, aber nicht wenige hatten sich, in dezentem Abstand, um sie geschart und schauten dem heißen Treiben zu. Frau Gutkind, die im Augenblick zur bloßen Zuschauerin degradiert worden war, konnte es immer noch nicht fassen, dass ihre Schülerin, eine kleine, zierliche Frau, im Gegensatz zu ihr, in der Lage war, es mit zwei solch riesigen Schwänzen aufzunehmen. „Was für eine verdorbene, kleine Fotze.", murmelte sie. „Was für eine gottverdammte Schlampe." In diesem Moment kam Judith. Laut! Und äußerst nass! Wie ein verrücktes Huhn zappelte sie kreischend zwischen den beiden Männern, während aus der Möse, sogar an Andreas Schwanz vorbei, ihr Lustsaft herausspritzte und sich auf seinen Unterleib und die Liege ergoss. Als er, bedingt durch ihre unkontrollierten Zuckungen, aus ihrem glitschigen Loch herausflutschte, kam noch ein gewaltiger Schwall hinterher. Auch Manuel gelang es nicht, in der kleinen Furie zu bleiben und damit sie sich nicht in ihrer sexuellen Raserei noch verletze, stieg er lieber von den beiden herunter. Der Postbeamte schloss seine geliebte Sklavin in die Arme, streichelte sie und küsste ihr verschwitztes, heißes Gesicht ab, bis sie langsam ruhiger wurde. Die Tanzlehrerin nutzte die Gunst der Stunde, hockte sich in Hündchenstellung auf die Nachbarliege und forderte ihren Tanzpartner auf, sie in ihren Arsch zu nehmen. ...