Ficktierchen 03
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
begannen. „Oh, jaaaa. Ich kann spüren, wie die heiße Soße in mich spritzt. Wie geil!" Marco verblieb noch eine kurze Zeit in ihr, dann zog er sich zurück, sein feuchtglänzendes Glied glitt, immer noch knüppelhart, aus ihrer Möse hinaus. Er blieb kurz unschlüssig stehen, wusste nicht genau, was er nun tun sollte und kehrte dann schnell wieder zu seinem Platz zurück. Frau Gutkind stand noch immer mit gegrätschten Beinen am Pult, aber nun lief, für alle sichtbar, eine kleine Menge Sperma aus ihrer Möse und tropfte unter ihr auf den Boden. Der Anblick war sensationell, zumal sie nun ihren Oberkörper anhob, mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinanderzog und allen Anwesenden ihr rotglänzendes, klaffendes Loch präsentierte, aus dem immer noch Männersahne floss. „Na, was denn? Gibt es hier keine spermasüchtigen Weiber, die meine Spalte sauberlecken möchten?", sagte sie, ohne sich umzudrehen. „Ihr dürft mich auch ruhig ein wenig befummeln, damit wir uns noch besser kennenlernen." Ohne Ausnahme alle Frauen sprangen von ihrem jeweiligen Sitzkissen auf und stürmten in Windeseile nach vorne, drängelten sich um sie herum, knieten sich zwischen ihre gespreizten Beine, leckten sie überall ab. Jede von ihnen ließ ihre Hände über den Körper der Lehrerin wandern, manche sanft, andere fordernd. Auf ihren Brüsten, ihrem Rücken, den Pobacken und auch zwischen ihren Schenkeln. Judith war natürlich mittendrin, hatte sich den besten Platz erstritten, hockte unter ihr, mit der Zunge an ihrem Loch. ...
Sie war aber durchaus nicht egoistisch und teilte den geilen Saft bereitwillig mit ihren Mitschülerinnen. „Kreist eure Hüften, Mädchen, während ihr es mir besorgt. Bockt mit Euren knackigen Hintern, als wenn ihr ficken würdet. Zeigt den Jungs eine richtig geile Schulmädchen-Lesbenshow. Es geht um den Körperausdruck!" Der Postbeamte hatte noch niemals etwas Erregenderes gesehen, als das, was sich jetzt live vor seinen Augen abspielte. Und das, obwohl er Abertausende von Pornos konsumiert hatte. Sein Schwanz war hart wie Stein. Er öffnete seine Hose und begann ihn langsam zu wichsen, während seine Augen nach wie vor auf dem Geschehen vor dem Pult klebten. Es war ein lebendiges erotisches Kunstwerk Zwölf bildhübsche Frauen in knappen Schulmädchenuniformen, Netzstrümpfen und High-Heels verwöhnten Frau Gutkind, wanden sich um sie herum wie Schlangen, schmiegten sich an sie, verbogen ihre Körper und ließen die Becken lasziv kreisen. Zwei Paare glitten, da kein Platz mehr für sie frei war, irgendwann vor den Anderen zu Boden und begannen sich gegenseitig die Spalten zu lecken. Andere Frauen, die ebenfalls nicht beim Hauptgeschehen mitspielen konnten, wandten sich einander zu. Brüste wurden geknetet, Brustwarzen stimuliert, Mösen gefingert oder aneinander gerieben. Ein paar vorwitzige Finger drangen sogar in Hintereingänge ein. Alle stöhnten inzwischen hemmungslos ihre Lust heraus und die Lehrerin schien nicht vorzuhaben dem frivolen Treiben ein Ende zu bereiten. Andreas vermutete, ...