1. Ficktierchen 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    getreten, hatte sich an ihn geschmiegt, ihre Brüste an ihn gedrückt, mit der rechten Hand seinen Schwanz ergriffen und die andere unter seinem Arsch hindurchgeschoben, um seine Hoden zu massieren. Gleichzeitig flüsterte dieses Luder ihm irgendetwas ins Ohr, woraufhin er lahm nickte. Vermutlich hatte sie ihn aufgefordert, ihre Freundin zu ficken, denn er ließ sich widerstandslos, geführt von der Frau, die ihn buchstäblich an den Eiern hatte, hinter sie auf die Knie fallen. Sie ging ebenfalls nach unten und führte seinen dicken Schwanz in die Möse ihrer Freundin ein, seine Hoden ließ sie dabei nicht los, bis er in sie eingedrungen war. Er hatte sichtlich Mühe, seinen dicken und langen Schwanz in der engen Mädchenfotze unterzubringen, schaffte es offenbar auch nicht vollständig, obwohl sich ihm ihr Becken mit Druck entgegendrängte. Die Andere wechselte schnell die Position, so dass sie sich hinter ihm befand und ließ sich seinerseits auf ihm nieder. Es sah ein wenig aus, als ob sie ihn zeitgleich von hinten ficken wollte, auch wenn sie keinen Schwanz besaß. Tatsächlich begann sie mit rhythmischen Beckenbewegungen, fickte ihn quasi in ihre Mitschülerin. Diese Mehrfachkopulation wirkte wie eine Art bizarrer Tausendfüßler. Die hintere Schülerin wandte ihren Blick zu Andreas, grinste breit, zwinkerte ihm zu und bedeutete ihm mit gekrümmtem Zeigefinger zu ihnen zu stoßen und sie ebenfalls zu besteigen. Er konnte zwar vielleicht nicht mehr spritzen, aber ficken durchaus. Judith ...
     hatte ihm ja vor kurzem auch angeboten, ihre Mitschülerinnen zu vögeln. Also begab er sich nach vorne, hockte sich hinter die zweite Frau und presste seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse. Da sie sehr zart gebaut war und sehr eng, hatte er ebenfalls Mühe, bis er sein Prachtstück untergebracht hatte. Die Beckenbewegungen aller kamen dadurch kurzzeitig zum Erliegen. Schließlich hatte er ihn aber vollständig in sie versenkt und nun war er derjenige, der den Takt ihrer Vierergruppe angab, wie der Steuermann in einem Ruderboot. Bereits nach ein, zwei Stößen liefen sie synchron, wie eine gut funktionierende Maschine. Der Postbeamte konnte die Vögelei jetzt lange durchhalten, aber er war gespannt, ob der braungebrannte Tänzer ebenfalls dazu in der Lage war, denn er war ja noch nicht gekommen. Augenblicke später spürte Andreas, dass sich auch hinter ihm jemand auf die Knie hinabließ. Er hoffte, dass es nicht einer der Männer war, die Gelegenheit beim Schopfe packend, konnte es aber leider nicht sehen. Er atmete auf, als er fühlte, wie zarte Frauenhände seine Eier ergriffen und sie sanft zu massieren begannen. Doch das war nicht alles. Er spürte, wie sich ein Gesicht an seinen Hintern presste und die Zunge der Besitzerin seine Rosette zu umspielen begann. ´Gott, was sind das alles für herrlich verdorbene Früchtchen!", schwärmte er innerlich. Kurze Zeit später war es soweit. Nahezu zeitgleich kamen die Lehrerin und ihr Assistent. Wer noch alles einen Höhepunkt erreichte, konnte Andreas ...
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