1. Ficktierchen 03


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    nicht sagent, denn er schwelgte selbst in herrlichen Wonnen, etwa auf Höhe der Ionosphäre. Ihre perverse Tausendfüßlerstellung löste sich kurze Zeit später in Wohlgefallen auf, als eine frisch befriedigte Lehrerin mit hochrotem Kopf und verwuschelten Haaren lautstark ein Ende der Lustbarkeiten verkündete. Bevor der Postbeamte auf seinen Sessel zurückkehrte, konnte er aber noch einen Blick auf die Frau erhaschen, die so eifrig sein Poloch geleckt und mit ihrer Zungenspitze gefickt hatte. Es war Klara, die Frau, die bei den Catwalks so hölzern gewirkt hatte. Sie grinste ihn an, zwinkerte ihm zu und leckte sich dabei genießerisch ihre Lippen. Was für eine kleine Sau! Als seine Sklavin, bis über beide Backen grinsend, zu ihm zurückkehrte, bemerkte er, dass ihr Gesicht, ein Teil ihrer Haare und ihr Oberteil ziemlich durchnässt war. „Was ist passiert?", flüsterte er ihr leise zu, nachdem sie sich gesetzt hatte. „Hat sie Dich angepisst?" „Neee, die hat gesquirtet als sie gekommen ist, und nicht zu knapp! Lecker, lecker!" „Ich bitte um ihre Aufmerksamkeit, meine Damen und meine Herren.", sagte Frau Gutkind in diesem Augenblick laut, um die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken. Sie wirkte erschöpft, trug aber ein freundliches Lächeln auf den Lippen. „Nun haben wir uns ja wirklich besser kennengelernt. Ich hoffe, dass ich trotz dieser ungeplanten Aktion, die etwas, hm, aus dem Ruder gelaufen ist, immer noch ihren Respekt genieße. Wie ich inzwischen mitbekommen habe, wurde mein ...
     Assistent eben verführt, während ich ein wenig abgelenkt war, daher müssen die Frauen ihren nächsten Catwalk ohne Belohnung machen, es sei denn, einer der Männer erklärt sich dazu bereit, als Ersatz einzuspringen." Judith reckte ihre Hand empor. „Ja, bitte?" „Ich glaube, ich spreche im Namen der ganzen Klasse, wenn ich ihnen versichere, dass sie gerade keinerlei Respekt verloren haben, sondern eher in unserer Achtung und Wertschätzung erheblich aufgestiegen sind. Sie verkörpern hervorragend den Geist von Amorosa und wir freuen uns auf jeden kommenden Unterricht mit Ihnen. Herzlich willkommen, als geile Schlampe unter geilen Schlampen!" Ausnahmslos alle im Raum klatschten bestätigend Beifall zu den aufmunternden Worten von Judith. Diese spontane Aktion rührte die frischgebackene Tanzlehrerin, sie hatte sichtlich mit Tränen zu kämpfen. „Wow. Vielen Dank! Ich glaube, ich verstehe nun auch besser, wen ich hier unterrichte und werde mir Mühe geben, ihnen so viel wie möglich an Wissen zu vermitteln. Aber nun sollten wir besser mit dem Unterricht fortfahren." Der Rest des Nachmittages verflog nur so. Frau Gutkind brachte ihnen weiterhin Grundlagen zur Haltung bei. Sie erklärte und zeigte ihnen wie man Laufen, Stehen, Bücken, Drehen und ähnliches so elegant und erotisch wie möglich durchführen konnte. Abschließend gab sie ihnen noch einige „Hausaufgaben" auf, bei denen es im Wesentlichen darum ging, ganz bewusst alltägliche Tätigkeiten erotisch provokativ zu gestalten. Andreas freute ...
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