Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Spiel kommst." Ihre Augen strahlten mich glücklich unter ihrer großen Brille an. Sie sah so niedlich damit aus. Spontan drückte ich ihr einen Kuss auf die Wange. "Du bist lieb. Feier noch schön."Ich schmiss die letzten Jacken aus meinem Zimmer, schloss hinter mir ab und zog mich aus. Ich seufzte, als ich nur im Höschen vorm Spiegel stand und mir fast liebevoll über mein Bäuchlein strich. Mein dunkelblondes Haar fiel auf meine nackten Schultern. Mein Gesicht war runder geworden. Ich seufzte und fasste an meinen Rücken. Er schmerzte. Ich hatte die letzten Wochen mit meinen Übungen geschludert.Wie schön es wohl wäre, kleine feste Dinger zuhaben, anstatt dieser schweren, weichen Brüste? Und kleine, mädchenhafte Brustwarzen. Meine Warzenhöfe waren riesig und längst nicht mehr rund und ebenmäßig. Durch die Schwere zogen sie sich nach unten wie riesige Regentropfen. Meine Brustwarzen hatten sich nach Innen verzogen. Ich grinste mein Spiegelbild keck an. Aus irgendeinem Grund war ich dennoch unglaublich zufrieden damit, wie ich war.Ich zog mein Nachthemd an und verkroch mich kichernd unter die Decke. Ehe ich das Licht löschte, griff ich mein Smartphone. "Ben, du unverschämter Kerl", entfuhr es mir. Dann besah ich mir die Bilder genauer. Diese Uschi Digert war eine bildhübsche Frau. Man musste Komplimente wohl nehmen, woher man sie bekam. Lachend löschte ich das Licht und steckte mir Ohrstöpsel hinein. Die Stimmen und Musik verstummten zu einem leisen Plätschern, als ich in den ...
Schlaf sank.Es war noch dunkel. Ich spürte, dass ich wach war, war aber unfähig mich zu rühren. Die Stille der Nacht drang an mein Ohr. Die Ohrstöpseln waren im Schlaf herausgerutscht. Ich schloss die Augen wieder. Dann hörte ich es. Leise, nur durch die Abwesenheit aller Laute wahrnehmbar. Ein leises Stöhnen drang durch die Wand. Ich war wie elektrisiert und hellwach. Weinte Klara? Ich rutschte näher, bis mein Ohr fast an der Wand lang.Ein heißer Schauer durchlief mich, als ich das Stöhnen erkannte. Es war lustvolles Stöhnen. Klara hatte eine gute Zeit auf der anderen Seite. Ich sollte die Ohrenstöpsel suchen, dachte ich.Stattdessen lauschte ich weiter. Es war ein leises, zufriedenes Schnurren, als habe man den Punkt gefunden und genoss das angenehme Gefühl, ehe sich die Lust steigerte. Ob dieser Volker bei ihr war? Wer hätte gedacht, dass er ein so zärtlicher Liebhaber war. Mein Ohr klebte an der Wand. Das Stöhnen, erst leise und zurückhaltend, wurde schneller und lauter. Ich sah Lippen, die ihren Hals hinab wanderten, ihre festen Brüste küssten, ehe sie über ihren Bauch nach unten fuhren. Klara seufzte auf.Meine Hand hatte ein Eigenleben entwickelt, glitt unter mein Nachthemd und endete wie auf magische Weise zwischen meinen Schenkeln. Mein letztes Mal lag Ewigkeiten zurück. Kaum legten sich die Finger über den Stoff meines Höschens, spürte ich wie meine Erregung anschwoll. Ich rieb, schneller, presste meine Schenkel fest zusammen, spürte wie der Punkt schon kam. Ich biss mir ...