Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
bei uns gespielt. Das Mädchen hieß Maya, der bärtige Sittenstrolch hieß Ben und Volker mit den Pferdeschwanz schien schwer in Klara verschossen zu sein.Ich füllte mir gerade am Büfett den Pappteller, als Maya sich neben mich stellte."Das ist so lieb von dir, dass Klara hier feiern darf. Es bedeutet ihr wirklich viel."Ich zog ein Gesicht: "Ich weiß ja nicht, was Klara euch erzählt hat, aber so streng und langweilig bin ich auch nicht." Wir standen eine Zeit lang neben einander, wussten nicht, was wir sagen sollten."Du tust Klara gut", meinte Maya auf einmal. "Es hat ihr nicht gefallen in dem Studentenwohnheim. Seit sie bei dir wohnt, blüht sie richtig auf."Ich klopfte mir auf den Bauch und grinste: "Mir bekommt Klara auch gut.""Hast du sie schon einmal spielen sehen? Wir haben morgen unser letztes Fußballspiel in diesem Jahr. Hast du Lust zuzuschauen.""Ja, gerne, wenn es Klara denn recht ist?""Sie freut sich bestimmt. Weißt du, sie bewundert dich sehr. Hast du nicht Lust einmal bei unserem Rollenspiel mitzumachen. Einmal im Jahr veranstalten wir sogar ein Live-Rollenspiel in der Eifel. Beim letzten Mal waren wir fast hundert Leute. Das würde dir bestimmt gefallen."Ich grinste bei der Vorstellung, als ich Klara hinter mir hörte:"Maya!""Was, denn?", tat ihre Teamkollegin unschuldig. "Ich mach doch gar nichts.""Ich komme morgen zu deinem Spiel und Maya hat mich zu eurem Rollenspiel eingeladen", petzte ich amüsiert. Klara funkelte Maya wütend an. Neben ihr ragte Volker auf. In ...
ihrem Schlepptau befand sich Ben. Ich beging einen fatalen Fehler:"Was genau macht man eigentlich bei diesen Rollenspielen." Gefühlte drei Stunden später war ich voll im Bilde. Klara kümmerte sich mit Volker an ihrer Seite um das Wohl ihrer Gäste, aber Ben und Maya hatten mich über jede ihrer Rollenspieltreffen oder Kampagnen, wie sie es nannten, der letzten zwei Jahre aufgeklärt."Das Schöne ist, man kann alles sein, was man im normalen Leben nicht ist", sagte Maya."Aha, was spielst du denn für einen Charakter?""Eine gutherzige Zwergenkriegerin." Meine Mundwinkel schoben meine Bäckchen nach oben. Maya war süß, klein und ein wahres Kraftpaket."Genau", sagte Ben. "Und Volker spielt einen Nekromanten, ich einen Halblingsdieb und Klara eine Klerikerin.""Und was könnte ich spielen?""Wir könnten noch eine Barbarin gebrauchen", schlug Maya vor."Ich weiß nicht, mir fehlt einfach die Zeit dafür. Ihr sitzt doch immer stundenlang zusammen. Außerdem habe ich nicht soviel Fantasie wie ihr. Mir fällt wahrscheinlich noch nicht einmal ein Name für die Barbarin ein.""Wie wäre es mit Uschi Digart? Das klingt doch barbarisch gut... Aua." Maya hatte ihm gegen 's Schienenbein getreten.**Der Jackenberg auf meinem Bett lichtete sich allmählich. Die meisten Gäste waren gegangen. Nur ihre Rollenspieler und zwei, drei andere Gestalten waren übrig. Ich entschuldigte mich bei Klara, wünschte ihr noch viel Spaß und versprach ihr morgen bei Aufräumen zu helfen. "Das ist so lieb, dass du morgen zu meinem ...