1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    BH verbarg sich ein kleiner, fester Busen, für den ich gemordet hätte. Ich half ihr mit den Reißverschluss und verließ die Kabine.Kurz darauf zog sie verlegen zog den Vorhang zur Seite. Das kleine Schwarze stand ihr hervorragend. Es reichte bis zu ihren Knien, war weit geschnitten und verbarg ihr Becken. Der Ausschnitt war hochgeschlossen, die Träger breit, dass sie die Schultern verbargen. Nicht sexy aber niedlich. Es drückte aus, was es war. „Seht her, es ist so ungewohnt, aber heute ist ein besonderer Tag." Ich lächelte ihr zu. "Perfekt."Wider besseren Wissens ließ ich mich von Klara überreden, ein Kleid auszuprobieren. Meine Auswahl an langweiligen, verhüllenden Kleidern zu Hause war eigentlich groß genug, aber aus einer Laune heraus probierte ich etwas gewagteres an. Es war hochgeschlossen, ließ aber ein kleines Dreieck über dem Ausschnitt aus. Laut Etikett stimmte die Größe, aber es gelang mir nur mit Mühe mich hineinzuzwängen."Auf keinen Fall", rief ich."Nun trau dich doch." Widerwillig zog ich den Vorhang auf. Klara machte große Augen."So schrecklich? Gott, ich sehe aus wie eine Presswurst.""Du siehst großartig aus."Mit etwas weniger großzügigem Blick besah ich mich im Spiegel. Irgendwie bezweifelte ich, dass das Kleid von Schnitt her so eng anliegen sollte. Mein Bäuchlein sprang mir wie ein Gibraltar ins Auge. Mein Ausschnitt glich der dazu passenden Meeresenge."Nein", sagte ich fest. Ich würde es mit einem meiner langweiligen Kleider probieren.**Im Hosenanzug stand ...
     ich mit einer Flasche Jever in der Hand und unterhielt mich mit einer von Klaras Mannschaftskameradinnen. Es war voll in unser Wohnung und warm. Ich ließ dennoch mein Oberteil über meiner weißen Bluse an. Klara hatte ihren kleinen, lüsternen Rollenspielfreund eingeladen. Erfreulicher Weise waren einige von Klaras Teamkollegen in meinem Alter und sogar promoviert. Ich tauschte mich mit einer Postdoc der Ernährungswissenschaften über unsere Projekte aus, während ich mit einem Auge nach den Gästen spähte. Wer wusste schon, was Theologiestudenten nach einem Bier für Schäden in unser Wohnung anrichten konnten?Ich hatte eine anstrenge Woche an der Uni hinter mir und meine Hilfe bei der Vorbereitung der Party hatte sich darauf beschränkt beim Umräumen der Wohnung zu helfen, einen Kartoffelsalat zu zaubern und Klara mein Auto für die Einkäufe zu leihen. Ich war müde und erledigt, aber ein Bier, gutes Essen und Gesellschaft waren ein netter Ausgleich.Klara mischte sich unter die Gäste. So zurückhaltend sie war, so sehr genoss sie die Rolle der Gastgeberin. Sie strahlte übers ganze Gesicht. Ich wusste, sie strahlte nicht nur über all die Gäste, die erschienen waren, sie strahlte über jemanden ganz besonderen. Natürlich kaufen Frauen neue Kleider auch für sich selbst, aber manchmal auch nur für eine spezielle Person.Den ganzen Abend über wich der schlaksige junge Mann in schwarz nicht von Klaras Seite. Die Namen ihrer Rollenspielfreunde hatte ich mir längst gemerkt. Sie hatten oft genug ...
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