1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    endloser Kampf. Und dieser Sisyphus-Typ dachte, er hätte Probleme.Tina war Anfang zwanzig, lebenslustig und sehr kommunikativ. Ich hatte ihr kaum das Wohnzimmer gezeigt, als ich auch schon das meiste aus ihrem Leben wusste. Single, nicht auf der Suche, Hobbys Malen und Biken. Politikwissenschaft im dritten Semester. In der Küche erzählte sie mir, dass sie es liebte zu kochen."Und das ist der Mann in meinem Leben. Bruno", sagte ich mit einem lahmen Lächeln, als ich sie einen Blick in mein Zimmer werfen lies. Bruno war ein riesiger Stoffbär, der auf der Tagesdecke meines Bettes lag. Ich hatte Bruno auf meiner Erstsemester-fahrt geschossen, die uns eines Tages in ein verschlafenes Dorf in der Eifel verschlagen hatte, dessen einzige Attraktion eine kleine Kirmes gewesen war.Ich stammte selbst aus einem ähnlichen Kaff, wo die Mitgliedschaft im Schützenverein geradezu verpflichtend gewesen war. Wir hatten alle reichlich getrunken, aber ich hatte dennoch keine Mühe, die Ziele an der Schießbude abzuräumen. Unter den bewundernden Blicken meiner Kommilitonen trug ich Bruno als Trophäe davon. An diesem Abend wurde auch mein Ex Tobias auf mich aufmerksam."Ist der süß." Tina lachte mich an. "Wenn alle Männer so knuffig wären, hätte ich weniger Probleme."Tina war mir auf Anhieb sympathisch. Ich wusste, wir würden uns gut verstehen und viel Spaß haben. Ich verabschiedete sie und versprach mich morgen bei ihr zu melden. Ich hatte es mir zur Angewohnheit gemacht, wichtige Entscheidungen zu ...
     überschlafen. Immerhin suchte ich jemanden, der die Wohnung mit mir teilte.Eine halbe Stunde später klingelte Klara. Sie war ein unscheinbares junges Mädchen von Anfang zwanzig. Sie hatte Nacken-langes, gewelltes Haar. Ihr kurzer Pony unterstrich ihre unvorteilhafte, große Brille. Sie trug einen enganliegenden Wollpulli. Ihr Oberkörper war schlank, ihre Hüften im Verhältnis breit. Sie lächelte mir schüchtern zu, als ich ihr die Jacke abnahm. Sie war zurückhaltend und sprach wenig, versuchte sogar mich zu siezen."Und das ist der Mann in meinem Leben", sagte ich, als ich ihr mein Zimmer zeigte. Der Witz wurde nicht besser, wenn man ihn wiederholte, aber Klara fing an zu kichern. Ich musste ihr die Antworten aus der Nase ziehen. Freund? Nein. Fächer? Evangelische Religion und Latein auf Lehramt. Das passt, dachte ich. Sie wirkte wie eine kleine graue Maus. Ich versprach mich zu melden und verabschiedete sie. Abendessen, zwei Artikel durcharbeiten, etwas fernsehen, dann Bett.Der Wecker ging um sechs. Kaffee schwarz, dann zog ich mir den Sport-BH an. Und noch einen zweiten drüber. Den Punkt, wo meine Dinger noch praktisch waren, hatte ich mit Anfang zwanzig längst überschritten. Jetzt taten sie beim Laufen weh und mein Rücken begann zu schmerzen, wenn ich mit meinen Übungen schluderte. Eine Dreiviertelstunde später kam ich zurück. Noch eine Tasse, dann duschen, anziehen, Frühstück. Ich griff die Nutella. Das Glas war leer. Ich zog ein Gesicht.Als ich es gestern morgen geleert hatte, ...
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