1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    hatte ich heldenhaft beschlossen mit dem herrlichen Zeug aufzuhören. Ich zog meine beste Bluse an. Ich musste heute eine Vorlesung für meinen Professor übernehmen. Für den war das kein Problem, ich aber musste sie drei Tage lang vorbereiten, um mich nicht zu blamieren. Ich murrte. Die Bluse spannte und klaffte zwischen den oberen Knopflöchern etwas auf. Keine Zeit mehr. Ich hastete aus dem Haus, schwang mich aufs Fahrrad.Ach ja, ich wollte sie noch anrufen. Es klingelte. "Hallo, hier ist Petra. Hoffentlich ist es nicht zu früh." "Nein, überhaupt nicht." "Ich wollte dir nur sagen, dass du das Zimmer haben kannst." "Wirklich? Das ist super." "Wann willst du einziehen." "In Zwei Wochen? Ich habe schon einen Nachmieter." "Prima. Ich helfe dir beim tragen. Tschüss, Klara."Klara war genau das, was ich gesucht hatte. Ich brauchte keine flippige Seelenverwandte, die mit mir um die Häuser zog. Die Zeit war vorbei. Ich musste mich auf meinen Job konzentrieren und suchte jemand, der die Einsamkeit vertrieb, aber nicht zu nah und vielleicht etwas langweilig wie ich war.Ihr Umzug ging schnell über die Bühne. Sie hatte alles ordentlich verpackt und drei Helfer dabei. Es waren Kommilitonen und Mitspieler ihrer Rollenspielgruppe. Auch das passt, dachte ich belustigt, als mein Blick auf den schlaksigen jungen Mann in den schwarzen Klamotten fiel. Sein schütteres, schwarzgefärbtes Haar trug er zu einem Zopf gebunden. Es wirkte, als könnte er sich des Nachts auf Friedhöfen herumtreiben, wenn ...
     er auch nur etwas weniger schüchtern und liebenswürdig gewesen wäre.Sein kleiner Kumpel mit dem Bauch und dem Bart-artigen Geflecht im Gesicht schien zu glauben, ich merkte es nicht, dass er mir bei jeder Gelegenheit auf meinen weiten Wollpulli starrte. Das Mädchen in der Runde trug mehr als die beiden Jungs zusammen.Sie spielte mit Klara Fußball, war etwas gedrungen und stark. Die drei kamen ab und an zu Besuch, waren nett aber schrecklich jung. Seit Klara dem kleinen Glotzer gesteckt hatte, dass ich promovierte Biologin war, traute er sich überhaupt nicht mehr, mir irgendwohin zu starren.Klara war ruhig, lernte viel und ging nicht häufig aus. Zu meiner großen Erleichterung hatte sie keinen Freund. Unsere Zimmer grenzten aneinander und Karo war nie sehr zimperlich gewesen, was nächtliche Männergesellschaft anging. Wenn es ganz schlimm durch meine Ohrstöpsel drang, musste ich gegen die Wand wummern."Tut mir leid", entschuldigte sie sich am nächsten Morgen einmal auf ihre unvergleichliche Art. "Was soll ich machen? Nicht jeder lebt so zölibatär wie eine Äbtissin wie du?" Womit ich leider meinen neuen Spitznamen weg hatte. In der Beziehung bereitet Klara mir keinen Kummer. Wenn es etwas gab, dass ich zu beanstanden hatte, dann den Dienstagabend, unseren Lasagne-Abend.Ich zog den Duschvorhang vor der Wanne zur Seite, trocknete mich mich ab und wischte die Feuchtigkeit von dem beschlagenen großen Spiegel im Bad ab. Mir entfuhr ein Schrei. Augenblicke später klopfte es gegen die ...
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