Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
„Ich werde dich bald nicht mehr für mich alleine haben. Lass mich die Zeit doch genießen", hatte sie gesagt. Langsam machte es mich nervös, dauernd angeschmachtet zu werden.„Ich glaube, das war eine Wehe, Klara."Nach drei Minuten war Klara zum Aufbruch bereit. Mein Koffer war seit Wochen gepackt. Wir hatten die Fahrzeit zum Krankenhaus x-Mal gestoppt und sonntags waren die Straßen ohnehin frei. Dennoch lief Klara nervös auf und ab. „Oh, Petra! Nun beeil dich doch!" „Ich komm ja gleich." Ich war die Ruhe selbst. Bald würde ich unsere Kinder in den Armen halten und wieder Herrin über meinen Körper sein. „Petra, jetzt wirklich. Dann nimm das Croissant doch einfach mit."„Tut es sehr weh?", fragte meine Frau, als wir über die verwaisten Straßen fuhren. „Es geht so", stellte ich zu meiner Überraschung fest. Es tat weh, aber nicht so schlimm wie befürchtet. Die Senkwehen waren schlimmer gewesen.„Sie haben es aber eilig", sagte der Frauenarzt in der Klinik. „Ihr Muttermund ist bereits auf zehn Zentimeter geweitet."Es war keine Zeit mehr, auf Frau Berent zu ...
warten. Unsere Kinder wollten nicht länger warten.Klara hielt meine Hand, half mir atmen, bis ich meinen Rhythmus fand. „Ich sehe den Kopf", sagte der Frauenarzt. Ich presste fester. Der Arzt lachte auf einmal. „Frau Mankowski, bei ihnen läuft es wie bei einer Achtzehnjährigen." Ich schämte mich, weil ich stolz darauf war. „Meine Fruchtbarkeitsgöttin." Klara küsste mich weinend auf die verschwitzte Stirn, weinte, als die Hebamme ihr das kleine Bündel in die Arme legte, das unsere Tochter war, während ich mich weiter mit ihrer Schwester abmühte. „Sie flutscht richtig heraus", staunte die Krankenschwester. Ich hörte das erlösende Schreien. Die Hebamme legte mir vorsichtig unsere Töchter an den nackten Busen. Ihre Wärme war überwältigend. „Julia und Claudia", ließ Klara die Anwesenden und die Welt im Allgemeinen wissen, während sie tapfer versuchte, ihre Tränen fort zu wischen. Meine Lateinlehrerin hatte sich bei der Wahl der Namen durchgesetzt. Sie waren perfekt. Klara beugte sich über uns. „Ich liebe euch." Ich lächelte sie an. „Wir dich auch, Klara."Ende...