Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Nicht von mir...Aber wunderschön...Meine Mitbewohnerin, Bruno und ichbyKMeise©"Es hat geklingelt. Ich muss Schluss machen. Viel Lust habe ich ja nicht gerade", fügte ich mürrisch hinzu."Nun stell dich nicht so an", kam Karos Stimme aus dem Smartphone. "Es ist eine gute Entscheidung gewesen. Ich bin so stolz auf dich.""Veralbern kann ich mich auch selber." "Melde dich, wie es gelaufen ist."Ich legte auf und ging zur Tür. So lief es bereits die ganze Woche über, seit ich das Gesuch nach einer Mitbewohnerin ausgehängt hatte. Nachdem Karo vor einem Jahr ausgezogen war, wohnte ich allein in der geräumigen 3-Zimmerwohnung. Meine langjährige Mitbewohnerin und beste Freundin war angehende Gynäkologin und hatte eine Stelle als Assistenzärztin in Berlin angetreten, wo sie jetzt mit ihrem Uwe zusammen lebte. Ich hatte mitten im Promotions Stress gestanden und die Ruhe in der Wohnung war mir ganz recht gekommen. Karo war doch ziemlich unternehmungslustig, während ich eher ruhig war und mich meist von ihr hatte mitschleifen lassen.Nach der Promotion hatte ich nahtlos eine Postdoc Stelle angetreten und nach einem Jahr anstrengender Einarbeitung wurde mir langsam bewusst, wie einsam meine Abende geworden waren. Die Studentenzeit war vorbei. Wir hatten alle Jobs und zu wenig überschüssige Energie, um uns jeden Abend mit Freunden zu treffen. Als wie in jedem Herbst vor Semesterbeginn ein Artikel über die Wohnungsnot von Studenten in der Zeitung erschien, dachte ich mir, warum eigentlich ...
nicht? Von der gesparten Miete konnte ich mir einen schönen Urlaub oder jede Menge Schuhe gönnen.Ich öffnete die Tür und musste mir ein Grinsen verkneifen, als sich Tina vorstellte. Vom Typ erinnerte sie mich sofort an Karo. Flippig, etwas kleiner als ich, schlank. Ihr kurzes Haar unterstützte den frechen, burschikosen Eindruck. So hatte ich Karo in meinem ersten Semester kennengelernt. Es war keine neun Jahre her. Damals war ich selbst so ein dürres Dinge wie Karo gewesen, wenn auch an einigen Stellen kurviger.Karo sah noch immer aus wie früher. Bei mir hatte die Zeit ihre Spuren hinterlassen. Ich war femininer geworden. Als ich meinen Abschluss machte, scherzte Karo, ich wäre als Mädchen gekommen und als Frau gegangen. Eine Zeit lang fühlte ich mich wohl mit meinen Rundungen, doch dann geriet das Frauliche nach meiner Trennung von Tobias ins Üppige. Ich versank in Selbstmitleid und völligem Desinteresse an amourösen Abenteuern, stürzte mich wie eine Irre in meine gerade begonnene Promotion, bis ich eines Tages vor dem Spiegel stand und mit Schrecken bemerkte, dass ich begann wie meine Mutter auszusehen. Und die hatte immerhin drei Kinder auf die Welt gebracht.Ein rigoroses Sportprogramm drängte meinen Bauch auf ein kleines Bäuchlein zurück. So sehr ich mich auch dagegen anstemmte, weiter zurückdrängen ließ sich die Flut nicht. Der Grat zwischen üppig und mollig war so schmal, dass er kaum einen Ausrutscher verzieh, wenn man nicht auf der falschen Seite landen wollte. Es war ein ...