1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    aus der Nase ziehen, ehe sie endlich auftaute und sich an mich gewöhnte. Anfangs nahm ich an, dass sich hinter ihrer Schüchternheit Naivität verbarg, bis sie mir eines Tages erzählte, dass sie nach ihrem Abitur ein Jahr lang als freiwillige Helferin bei einem Kirchenprojekt auf Tahiti tätig gewesen war.Mittlerweile argwöhnte ich, dass sie mehr Lebenserfahrung hatte als ich. Ich mochte ihre zurückhaltende Art. Sie war ausgesprochen höflich. Einmal schrieb sie mir eine SMS auf einer Konferenz in der Schweiz und fragte, ob sie in meiner Abwesenheit mein Zimmer betreten, meine Bettwäsche abziehen und waschen durfte. Sie hatte ein Putzwochenende geplant. "Jederzeit", schrieb ich zurück. Ich saß ganz gerührt unter den anderen Konferenzteilnehmern, die gelangweilt dem Vortrag zuhörten.Sie war gerade einmal sechs Jahre jünger als ich, aber in ihrem Alter kam das einem wie eine Ewigkeit vor. Ich genoss, wie sie zu mir auf sah, und mir gefiel die Rolle der unwesentlich älteren Schwester, die die Jüngere an ihrer kaum vorhandenen Lebensweisheit teilhaben ließ. Klara ging nicht häufig auf Partys. Wenn sie nicht die Wochenenden bei ihren Eltern verbrachte oder mit ihrer Fußballmannschaft unterwegs war, blieb sie zu Hause. Es dauerte nicht lange, bis wir begannen gemeinsam ins Kino zu gehen. Wenn sie Sonntags aus der Kirche kam, machten wir oft Spaziergänge, sahen wie das Laub sich färbte und endlich fiel, kehrten oft noch ein, wo ich sie dann zum Essen einlud als Dank für ihre Kocherei. ...
     Dieses Wochenende würde ich wohl allein verbringen müssen.Klara räumte den Tisch ab. Ich hatte zu viel gegessen und fühlte mich unendlich Müde. Vielleicht ließ ich die Klausuren Klausuren sein und ging nach den Nachrichten früh ins Bett."Du, Petra?" Ich riss meine flackernden Augenlider auf. "Ja?""Ich hab in zwei Wochen Geburtstag.""Ich weiß.""Ich wollte fragen... Also, ich weiß, dass du eine ruhige Mitbewohnerin haben wolltest, aber ich hab mich gefragt, ob ich wohl meinen Geburtstag hier feiern darf."Ich sah sie entsetzt an: "Natürlich wollte ich eine ruhige Mitbewohnerin, die nicht jede Woche Party macht. Aber das heißt doch nicht, dass du nie eine eine machen darfst. Hältst du mich für so langweilig? Wird es denn eine große Orgie?"Sie schüttelte heftig den Kopf. "Nur die Mädchen aus der Mannschaft und ein paar Kommilitonen mit Anhang.""Kein Problem. Soll ich mir ein Hotelzimmer nehmen oder bin ich auch eingeladen?""Ich würde mich so freuen, wenn du kommst."Ich lächelte. "Gucken wir die Nachrichten?""Ich hole den Nachtisch", nickte Klara eifrig.Einige Augenblicke später saßen wir nebeneinander auf dem Sofa. Vor mir stand die leere Pudding-schale. Die Sekundenanzeige der Tagesschau zählte runter und meine Augen schlossen sich bereits."Ich brauche eine Kleid", sagte Klara."Ich helfe dir", schaffte ich noch, ehe ich die Geschehnisse des Tages verschlief.**Klara hatte breite Hüften und die kräftigen Oberschenkel einer Fußballerin, aber ihr Oberkörper war schlank und unter ihrem ...
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