Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
auf die Zunge, stieß den Atem aus und riss meine Hand fort. Nicht so schnell, Petra. Ich war so erregt, ich wollte es genießen.Lippen küssten ihren Nacken, Finger zogen den Reißverschluss ihres süßen Kleides nach unten. Es rutschte sanft über ihre breiten Hüften hinab. Ich seufzte auf, als meine Hand unter mein Höschen fuhr. Hände liefen über ihren Rücken, über die Schließen ihres spröden, weißen BH 's über die Hüften hinab, wanderten nach vorn, zu dem Dreieck unter ihrem langweiligen, breiten Baumwollhöschen.Wie meines, schoss es mir durch den Kopf. Bequem, sicher. Ich stöhnte leise. Meine Hand glitt über mein Haar. Drei Finger breit, die Ränder stoppelig. Das Haar wurde lang, ich zog daran. Ich sollte es trimmen, aber es war usselig draußen und ich war zu erledigt, um mich sexy fühlen zu wollen.Karla stöhnte auf. Die Hände drückten auf ihr Höschen, ließen sie frei, drehten sie an den Hüften um. Ihr Pony wuchs langsam heraus. Blicke trafen sich. Die Augen unter ihrer Brille, scheu und ängstlich wie ihr Lächeln.Ich war nie sehr laut, verbiss mir aber mein Stöhnen, als ich über meinen Kitzler streifte. Nur kurz, sonst war es um mich geschehen. Lippen trafen die ihren, Arme pressten sie fest an sich, ehe sie die Schließen ihres BH 's fanden. Das Haar endete. Mein Mund offen, als ich mit fiebrigen Fingern meine Schamlippen sortierte. Sie hingen heraus, waren schrecklich groß, klebten aufeinander. Das Haar hatte ich dort entfernt. "Oh Gott, Klara", entfuhr es mir, als mein ...
Finger in mir versank.Ich war unglaublich feucht. Ein Schrecken befiel mich, als das Stöhnen auf der anderen Seite verstummte. Hatte ich es gedacht oder wirklich geseufzt? Dann setzte das Stöhnen wieder an. Es wurde heftiger. Unterdrückt, aber mein Ohr an der Wand vernahm es wie Glockenschläge. Es rumpelte und quietschte, als sich das Bett auf der anderen Seite in Bewegung setzte. Meine Fantasie hing zurück, mein Geist übersprang Szenen.Die Küsse auf ihren Körper erloschen. Sie lag auf ihren Rücken, spreizte sich, ihr Arme ausgestreckt... Mein Finger zog sich zurück, legte sich mit den anderen auf mein Haar, rieb wie irre. Ich presste meine Schenkel zusammen. Meine andere Hand griff meine Brust. Mein Busen war sensibel, qualifizierte sich als erogene Zone nur, wenn ich äußerst erregt war.Meine Brustwarzen hatten sich verwundert aus ihren Überwinterungshöhlen gestreckt, reckten sich empor, als sei es das natürlichste auf der Welt. Ich drückte eine sanft zwischen zwei Fingern, als ich fest in das weiche Fleisch der Brust griff.Sie lächelte, nicht mehr ängstlich sondern erregt. Hände teilten ihre Schenkel, ein Körper legte sich über sie... Meine Schenkel schlossen sich wie eine Schraubzwinge, als das Zittern durch meinen Körper lief. Ich hielt die Luft an, um nicht verräterisch aufzustöhnen. Das Zittern erstarb.Ich entließ die Luft und ein leises Lachen entwich meine Lippen. Auf der anderen Seite erstarb das Rumpeln. Eine Ewigkeit war es still. Dann erklang ein leises, entspannendes ...