Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
auf mich hören, Klara. Meine Hormone spielen verrückt. Dann findest du mich noch immer attraktiv?"„Liebling, natürlich. Das erste, was ich morgens denke, wenn wir uns zum Abschied geküsst und ich die Tür hinter mir geschlossen habe, ist, wie ich nur den Tag in der Schule überstehen soll, getrennt von der Frau die ich so liebe."„Oh, Klara, das ist so lieb. Willst du mich?" „Jetzt?" Ich nickte heftig. Sie sah skeptisch auf den Küchentisch, auf dem ich ohne viel Federlesens Nutellabrote schmierte. „Hier?" „Oh, bitte, Klara. Liebe mich." „Darf ich wenigstens unter die Dusche. Die am Trainingsplatz hatten immer noch kein Heißwasser." „Aber beeile dich, Süße. Ich tropfe ganz doll." Klara duschte in Rekordzeit und stand nackt vor mir in der Küche. Ich verdrückte gerade die dritte Stulle und leckte genüsslich meine mit Nutella verschmierten Finger ab. Den Rest wischte ich an meinem Unterhemd ab. „Also, Süße, das Zeitfenster hat sich längst wieder geschlossen."31. Woche„Hallo, Süße. Tut mir leid, dass ich dich in der Schule anrufe, aber ich liege im Krankenhaus..." Eine Dreiviertelstunde später stand Klara außer sich vor Sorge in meinem Krankenzimmer. Als die Ärztin sie aufklärte, dass mit den Kleinen und mir alles in Ordnung war, beruhigte sie sich langsam. „Ich war schon den ganzen Tag etwas wackelig auf den Beinen. Nach dem Meeting ist es dann passiert." Ich hatte einen Schwächeanfall und war zusammengebrochen. Mein Chef meinte auf der Fahrt ins Krankenhaus, ich wäre rührend ...
darum bemüht gewesen, nicht auf den Bauch zufallen, als ich zusammenklappte.Ich war erschöpft, aber sonst fehlte mir nichts. Meine Ärztin schrieb mich natürlich gleich bis zum Beginn des Mutterschutzes krank. „Ich wollte mein Projekt noch abschließen", murrte ich. Klara stemmte die Fäuste in die Hüften und funkelte mich wütend an. „Nichts da, Petra. Du hast Frau Berent gehört. Von nun an wirst du jegliche Anstrengung vermeiden. Und Thomas hat bestimmt nichts dagegen, wenn du etwas früher aufhörst. Er wartet draußen noch immer außer sich vor Sorge."Seit dem ersten Weihnachtsfest in meinem neuen Job waren mein Chef und Klara per Du. Professor Schmitt hatte ein humanistisches Gymnasium besucht und liebte es mit Klara in alten Lateinerinnerung zu schwelgen. „Du musst mir versprechen, dich von jetzt an zu schonen." Ich seufzte. „Ich verspreche es." Die nächsten Wochen würden schrecklich langweilig werden. Was sollte ich nur den ganzen Tag machen, wenn ich nicht zur Arbeit ging?38. WocheDie Zeit verflog rasend schnell. Mein Bauch wuchs unaufhaltsam weiter. Die Kleinen legten vor der Geburt noch einmal ordentlich Gewicht zu. Unsere Gynäkologin meinte, für Zwilling wären die beiden ziemlich groß. Zu unser großen Erleichterung hatten sie sich vor einigen Wochen endlich gedreht. Ihre Köpfe zeigten startbereit Richtung Ausgang. Mein Rücken schmerzte unter der Last.Ich verspürte ein ständiges Ziehen im Becken, das sich für die Geburt vorbereitete. Schlafen konnte ich nur noch auf der linken ...