1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    Seite, Bauch und Rücken gestützt von einer Batterie von Kissen, die Klara jede Nacht liebevoll um mich drapierte. Die Kleinen traten jetzt weniger oft, dafür aber heftiger. Manchmal sah ich, wie kleine Fäuste meinen Bauch von innen ausbeulten. Die beiden konnten es ebenso wenig wie ich erwarten, endlich das Licht der Welt zu erblicken. Meist legte ich mich tagsüber kurz hin, um den Schlaf nachzuholen, den ich in der Nacht nicht gefunden hatte.Meine Untersuchungstermine waren zweiwöchentlich. Ich traf mich regelmäßig mit Gelin, besuchte mit Klara einen Babypflegekurs und komplettierte unsere Erstausstattung. Das meiste hatten wir von meinem Bruder und meiner Schwägerin übernommen, aber einen Kinderwagen für Zwillinge mussten wir neu anschaffen. Ich räumte das Arbeitszimmer aus, soweit Klara es mich allein machen ließ, baute Krippe und Wickeltisch auf. Nach einem Spaziergang legte ich mich für gewöhnlich etwas hin, ließ mich von Klara verwöhnen, wenn sie nachmittags aus der Schule zurückkehrte.Seit Anfang der Woche hatte ich ein überraschendes Hoch. Meine Müdigkeit war verflogen. Mit Eifer bereitete ich den Antrag auf Stiefkindadoption vor, damit Klara möglichst schnell nach der Geburt das volle elterliche Sorgerecht erhielt. Zugleich entwickelte ich einen regelrechten Nestbautrieb, putzte die Wohnung, bis alles glänzte, kochte, backte Kuchen und machte alles babysicher. Zu meiner Verwunderung kehrte sogar meine Lust zurück.Seit meinem Schwächeanfall hatte Klara große Angst, ...
     ich könne mich überanstrengen. Wir kuschelten gerne, aber nach Sex stand uns nicht der Sinn, selbst wenn sie beide Daumen in mich führte und liebevoll meinen Damm massierte. Im Geiste verschoben wir alles auf die Zeit nach der Geburt. Wenn ich wollte, dass Klaras Lust ihre Sorge um mich überwog, dann würde ich sie verführen müssen. Heute Abend würde es so weit sein.Drei Tage später würde es so weit sein. Leider war ich an den letzten Tagen immer bei ihrer Massage eingeschlafen. Diesmal war ich wild entschlossen, hatte aber mit gewissen Hindernissen zu kämpfen. Ich wollte hübsch und sexy für meine Frau sein, aber aus naheliegenden Gründen hatte ich in den letzten Wochen mit der Intimpflege geschludert. Ganz recht war es mir nicht, so kurz vor der Geburt meine riesigen Lappen freizulegen, aber aus rätselhaften Gründen fand Klara sie unglaublich reizvoll.Sie würde ihnen nicht widerstehen können. Ich setzte mich im Schlafzimmer vor die verspiegelte Schranktür und schaffte es mit knapper Not meinen Busch zu stutzen und meine Schamlippen zu rasieren. Sie waren noch dunkler geworden. Als ich noch beweglicher war, liebte Klara es, wenn ich mich über sie setzte. Sie konnte alles genau sehen und kicherte süß, wenn meine Schamlippen an ihre Nase klatschten. Ich spürte ihren heißen Atem, genoss die unzähligen Küsschen, die mich vergehen ließen, ehe die Zunge durch sie fuhr. Ich riss meine Hand aus dem Schoß. Ich musste mich für sie aufsparen, sonst schlief ich nur wieder ein.Wir waren vom ...
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