1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    mich. Chryseis hob ihren Bogen und zielte.Klara fand Chryseis und mich eng umschlungen auf dem Waldweg, als sie ihren Kontrollgang machte. Jenny konnte nicht aufhören zu weinen. Ich klärte Klara kurz auf, während ich die schluchzende Neunzehnjährige zu trösten versuchte. Jenny hatte sich schlimm in ihre beste Freundin und Teamkollegin aus dem Leichtathletik-Verein verliebt. Vor einer Woche hatte sie sich auf dem Sommerfest des Vereins Mut angetrunken und ihrer Freundin ihre Liebe gestanden. Und leider versucht, ihr einen Kuss zu geben.„Sie hat mich weggestoßen und eine Alte Lesbe genannt", heulte Jenny. Sie hatte sich für ihr Verhalten mir gegenüber entschuldigt. Es war Überkompensation gewesen. „Oh, Süße", sagte Klara und strich Jenny übers Haar. „Ich bin ihr seitdem aus den Weg gegangen. Ich kann ihr nie wieder in die Augen sehen."„Ach was", sagte Klara. „Deine Freundin hatte bestimmt nur überreagiert, weil du sie überrascht hast." Ich nickte. „In eurem Alter ist diese ganze Sex-Sache auch ziemlich verwirrend. Es ist völlig legitim jemanden deine Gefühle zu gestehen, aber du hättest sie nicht so mit einem Kuss überfallen sollen." „Ich weiß", schniefte Jenny. „Ich komme mir so blöde vor." „Warum rufst du sie nicht einfach an", schlug Klara vor. „Ich wette, sie kommt sich für ihre Worte genauso blöd vor."Ich drückte Jenny noch einmal fest an mich. „Es war sehr mutig, ihr deine Gefühle zu gestehen. Aber manchmal wird man trotz allen Mutes abgewiesen. Wir können niemanden ...
     zwingen uns zu lieben. Ich weiß, du schämst dich jetzt schrecklich, aber ich verspreche dir, du schämst dich gleich viel weniger, wenn du sie anrufst und mit ihr über die Sache spricht, als wenn du ihr den Rest deines Lebens aus dem Weg gehst. Im schlimmsten Fall hat sie ihre Worte ernst gemeint, aber im Besten bleibt ihr Freunde. Am Anfang wird es vielleicht etwas unangenehm zwischen euch sein, aber nach ein paar Monaten interessiert es keinen mehr so recht."„Meint ihr wirklich?" „Aber natürlich", sagte Klara. „Und wenn du im Herbst studierst, findest du bestimmt bald eine süße Freundin." Schüchterne Hoffnung zeigte sich in Jennys verquollenen Augen. Sie nickte entschlossen. „Ich glaube, ich will sie sofort anrufen." Sie sah mich flehentlich an. „Kommst du bitte mit, Petra?"Wir ließen Klara ihren Rundgang fortsetzen und gingen zurück Richtung Turnhalle. „Ihre beide seht so verliebt aus. Ich bin so neidisch", gestand Jenny. „Wir haben großes Glück", räumte ich ein. „Aber das haben viele andere auch." „Wie seid ihr damals zusammengekommen?" Ich räusperte mich. „Auf eine sehr reife und erwachsene Weise. Ich waren zusammen im Kino, als mich wie zufällig ihre Hand..."30. WocheKlara kam vom Fußballtraining zurück. „Du, Süße, liebst du mich eigentlich noch?"„Aber natürlich, Liebling." „Aber begehrst du mich auch?" „Das weißt du doch." „Warum haben wir dann keinen Sex mehr?" „Wir hatten letzte Woche Sex, aber seitdem sagst du, es wäre dir zu beschwerlich geworden."„Du darfst nicht immer ...
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