1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    tiefen Seufzer, schloss die Augen und schlief zufrieden grinsend ein.Der Angriff fand kurz vor Morgengrauen statt. Meine Bewacher waren müde und nervös, weil sie noch keine Nachricht auf ihr Forderungen erhalten hatten. Ich machte mich bereit für einen erneuten Gang zum Abort, als ohne Warnung ein Rammbock in Form eines schwerbewaffneten Rollstuhls durch den Zelteingang herein-schoss. Eine brüllende Zwergen Kriegerin und ein atemloser Halblingsdieb folgten der wild den Streitkolben schwingenden Priesterin auf dem Fuß und machten kurzen Prozess mit den Kultisten, die theatralisch zu Boden fielen oder sich unter die Seitenwände der Jurte hindurch ins Freie retten. Meine Gefährten schlossen mich in die Arme. „Schnell, wir haben es eilig", mahnte Ragnhild. Ich winkte Moribunda zum Abschied. „Danke fürs Bett." Ihre Maske war verrutscht. Sie lächelte mir im Todeskampf zu.Labrystheia wartete neben ihrem Amtskollegen auf der kleine Lichtung, als die ersten Strahlen der Sonne aufs taunasse Gras fielen. Als Spielleiterin hatte Klara nicht aktiv an meiner Befreiung teilnehmen dürfen, und ich vermutete stark, dass sie ohnehin das meiste an der Entführung geplant hatte.Wir fielen einander in die Arme. Dann sank Labrystheia aufs Knie, bat um meine Hand. Ich wusste, dass es nur Rollenspiel war, aber meine Hormone nicht. Ich weinte noch immer, als Hebe bunte Bänder um unsere verbundenen Arme wickelte, Segensworte sprach und die schöne Labrystheia und Uschi, die Barbarin, unter den ...
     Jubelrufen ihrer Freunde vermählte.„Von wegen, Zwerge lassen niemanden zurück", murrte ich, als ich allein mit dem Zweihänder über der Schulter durch den Wald streifte. Einen echten Vorwurf machte ich meine Gefährten freilich nicht. Für eine Geisel hatte ich zwar überraschend gut geschlafen, aber es war doch eine lange Nacht gewesen. Nach einer Stunde musste ich mich bereits von meinen Gefährten verabschieden. Meine Füße taten so weh.Sie waren nicht allzu enttäuscht, sich ohne schwangeren Klotz am Bein auf die Suche nach einem Artefakt zu begeben, welches die Orkbedrohung abwenden sollte. Ich war erschöpft. Ich würde die nächste Nacht definitiv in dem Wellness-Hotel verbringen und mich erholen. Ich freute mich auf den Pool. Im Wasser fühlte ich mich beinahe leicht.„Sei gegrüßt, edles Fräulein." Der Herold grüßte mich freundlich. Er war an einen Baum gefesselt. Anscheinend hatte er die Quittung für seine krummen Geschäfte erhalten.Ich ließ ihn lachend zurück. Die Fesseln saßen sehr locker. Das einzige was ihn hielt, war der Ehrenkodex eines Rollenspielers, der nicht die Fähigkeit hatte, sich selbst aus magischen Fesseln zu befreien. Ich würde ihm vom Lager aus Hilfe schicken. Ich wollte ihn nicht selbst befreien, damit er nicht die Gelegenheit erhielt, mich noch einmal als Geisel zu verkaufen. Meinen Wellness-Tag und die Aussicht auf ein richtiges Klo würde ich für nichts und niemanden riskieren.Der Waldweg beschrieb eine Kurve. An ihrem Ende wartete eine schwarzgekleidete Gestalt auf ...
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