1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    Ich riss mich aus der Vorstellung, ehe meine Hormone völlig durchdrehten.„... und was letztlich sind Hypnos und Thanatos als der schwarzgewandeten Nyxes Söhne, vor welcher selbst Zeus sich scheut? Du siehst, unser Plan Unsterblichkeit zu erlangen, ist wohl durchdacht und völlig plausibel. Sollte deine Geliebte unserer Forderung nicht nachkommen, wirst du bei Sonnenaufgang Baal-Hammon als jungfräuliches Opfer dargebracht." „Ist es dafür nicht etwas spät?", murmelte einer der Kultisten im Hintergrund.„Ich müsste mal aufs Klo", sagte ich entschuldigend. Die verzierte Maske seufzte. „Naupaktos, begleitete die Geisel zum Abort. Und halte ihr gefälligst den Regenschirm."Eine halbe Stunde später lag ich, durch Vorhänge abgetrennt vom restlichen Zelt, warm angezogen auf einer erstaunlich bequemen Feldliege, genoss den Geschmack des Schokoriegels im Mund und schloss für einen Augenblick die Augen.Ich öffnete die Augen, hörte Stimmen in dem abgedunkelten Zelt.„Sie hat alle meine Snickers gegessen. Die sollten das ganze Wochenende reichen.", sagte einer. „Ja, und warum ist sie so eingeölt? Ist sie ein Gladiator?", sagte der andere.„Aterius hat die Sache nicht recht durchdacht. Sie liegt bequem im Bett und wir müssen Wache schieben. Und wie kann man alle Viertelstunde aufs Klo müssen?" Ich grinste. „Naja, Aterius konnte ja nicht wissen, dass diese Uschi schwanger ist, als wir den Plan ausgeheckt haben."„Ja, schon, aber warum haben wir stattdessen nicht die Gefährtin vom zweiten ...
     Bürgermeister entführt, um ihn zu erpressen?" „Du spinnt wohl. Der soll ein Nekromant sein. Damit lege ich mich nicht an. Außerdem sitzt seine Freundin im Rollstuhl. Das ist bestimmt schlecht fürs Karma."„Ja, aber jemanden nicht zu entführen, weil er im Rollstuhl sitzt, scheint auch nicht richtig zu sein." Ich schloss die Augen.Ich öffnete die Augen. Der Regen hatte aufgehört. Das Prasseln auf der Zeltbahn war fort. Vor dem Zelt vernahm ich Kampflärm. Mein Herz schlug schneller. Kamen meine Gefährten, um mich zu befreien? Theatralische Schreie, dann wurde es still.„Was soll das heißen, ihr habt nicht die Tochter des Müllers entführt?" „Ja, wenn ich es euch doch sage." „Aber ihr habt jemanden entführt?" „Ja." „Aber es ist nicht die Tochter des Müllers?" „Korrekt." Schweigen für einen Augenblick. „Arrgh, dieser verfluchte Herold hat uns reingelegt. Der hat uns einfach die falschen Entführer für viel Geld verkauft." „Naja, dann..." „Also, nicht für ungut."Ich seufzte und schloss die Augen.Ich öffnete die Augen. „Möchtest du Kinder haben", fragte Moribunda. „Wo kommt das auf einmal her?", wunderte sich Aterius. Panik schwang in seiner Stimme mit.„Sie strahlt so vor Zufriedenheit. Da fragt man sich schon, wie es wohl wäre, wenn man selbst Kinder bekommen würde. Jetzt guck nicht so erschrocken. Ich meine nicht gleich jetzt sondern irgendwann einmal." „Naja, irgendwann schon." Sie schwiegen. „In welche Richtung, würdest du sagen, bewegt sich unsere Beziehung eigentlich?" Ich hörte einen ...
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